Die Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Hildegard Müller, rechnet nicht damit, dass sich die Situation der deutschen Autobauer aufgrund des Chip- und Rohstoffmangels weiter zuspitzen wird. "Ich rechne nicht mit einer Verschlechterung der Lage, aber die Situation ist schwierig, wir sind abhängig vom Weltmarkt", sagte Müller den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgaben). Der Aufschwung werde erheblich ausgebremst.
Als Lehre aus dem Chip-Mangel forderte Müller mehr heimische Chip-Fabriken, neue Handelsabkommen und eine "aktivere Außenpolitik für Rohstoffsicherheit als bisher."
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