Der CECE-Index mit Ungarn, Polen und Tschechien im Bott stieg schon um 14,01 Prozent auf 1529 indexpunkte, was ein neues Jahres-Hoch bedeutet.
von Andreas Männicke
Noch sind die Weltbörsen sehr stabil. Der DAX ist bei 15.913 Indexpunkte mit 13 Prozent seit Jahresbeginn im Plus, der S&P-Index aus den USA mit 7,8 Prozent und der NASDAQ Composite Index bei 12.284 Indexpunkten sogar mit 18,3 Prozent. Microsoft und Alphabet setzen jetzt voll auf Künstlichen Intelligenz, wo die nächsten Innovationsprünge zu erwarten sind, was aber auch ein gefährliches Spiel ist, wenn die Prozesse außer Kontrolle geraten.
Aber auch der CECE-Index mit Ungarn, Polen und Tschechien im Bott stieg schon um 14,01 Prozent auf 1529 indexpunkte, was ein neues Jahres-Hoch bedeutet. Der UTX-Index für Aktien aus der Ukraine konnte trotz Krieg schon um 31,7 Prozent zulegen und der KTX-Index für Aktien aus Kasachstan stieg schon um 12 Prozent auf ein neues Jahres-Hoch an. Es gibt immer wieder deutliche Outperformance-Chancen in Osteuropa. Daher sollten die Anleger auch einen Teil ihres Geldes in Osteuropa anlegen. Sehr positiv entwickelt sich hier auch die Balkan-Region und das Baltikum in Osteuropa.
US-Bankenkrise noch nicht beendet
Im Jahr 2011 kam es schon einmal zu keiner Einigung bei der Neufestlegung der Schuldenobergrenze und damals brachen die Aktienbörsen um über 20 Prozent ein. Das droht jetzt ebenfalls. Von daher sollten die Anleger jetzt mehr in Liquidität gehen, Zudem droht eine Pleitewelle im US-Bankensektor. Nach der Pleite der Silicon Valley Bank, Signature Bank und First Republic Bank droht nun die Pleite der PacWest Bank aus Kalifornien mit einem Einlagenvolumen von 5 Mrd. USD, also eine relativ kleine und unbedeutende Bank. Auch hier wurden aber schon 10 Prozent der Einlagen in der vergangenen Woche abgezogen. Dies geht jetzt aber vielen Banken in den USA so. Das Geld fließt dann in Geldmarktfonds, wo das Volumen schon auf ein neues Rekordniveau von über 5,38 Bio. USD angestiegen ist. Die Prämien für Kreditausfallversicherungen sind weiterhin auf Rekordniveau, was ein Beleg ist, dass die Bankenkrise noch nicht vorbei ist.
Freedom Broker ermöglicht den Marktzugang nach Kasachstan
Von daher dürften die Aktienmärkte demnächst korrigieren. Gute Chancen gibt es dennoch bei einigen Banken aus Georgien und Kasachstan, wie die Bank of Georgia aus Georgien sowie Kasip.kz und die Halyk Savings Bank aus Kasachstan. Der Broker Freedom Broker (www.freedom24.com) ermöglicht deutschen Anlegern jetzt erstmals den direkten Marktzugang zu den Börsen aus Kasachstan, was sehr aussichtsreich ist. Handelbar ist dort auch der russische Gold- und Silberproduzen Polymetal, die zwei Drittel der Umsätze mit Gold und Silberproduktion in Kasachstan macht und jetzt wegen der Sanktionen sehr preiswert ist. Aktien aus Kasachstan bieten eine gute Alternative für die Aktien aus Russland, die wegen der Sanktionen nach wie vor nicht handelbar sind. Voraussetzung für den direkten Marktzugang zu Aktien aus Kasachstan mit sehr hohen Dividendenrenditen ist die Eröffnung eines Kontos bei Freedom Broker, was online sehr einfach unter diesem Link möglich ist: https://freedom24.com/invite_from/2952896
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