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SAP-Vorstand bekommt von Belegschaft schlechte Noten

Der Vorstand von SAP wird von vielen Mitarbeitern in Deutschland kritisch beurteilt: Bei einer internen Umfrage stimmten in der Konzernmutter SAP SE nur 47 Prozent der Aussage „Ich habe volles Vertrauen in den Vorstand“ zu.

Das geht aus Daten hervor, die der Softwarehersteller im April erhoben und kürzlich im Intranet veröffentlicht hat. Weltweit lag der Wert bei 65 Prozent, neun Prozentpunkte weniger als ein Jahr zuvor.

Ein Grund für die Unzufriedenheit ist die Bezahlung: In Deutschland ist weniger als die Hälfte (48 Prozent) der Belegschaft mit der Gesamtvergütung zufrieden. Ein weiterer Grund für die Kritik dürfte das Sparprogramm sein, das SAP nach dem Beginn des Ukrainekrieges eingeführt hat und nach Handelsblatt-Informationen im Wesentlichen weiterlaufen lässt. So gibt es für Reisen ohne Kundenbezug nur selten Genehmigungen.

Dabei bewerten viele Mitarbeiter den wertvollsten Dax-Konzern grundsätzlich als attraktiven Arbeitgeber. 89 Prozent der Belegschaft würden den Softwarehersteller als „großartigen Arbeitsplatz“ empfehlen und sogar 90 Prozent äußern Stolz, für den Konzern zu arbeiten. Sehr gute Noten geben die SAPler auch ihren direkten Vorgesetzten.

SAP verwies auf Handelsblatt-Anfrage auf die „Unternehmenstransformation, die zum Teil auch schwierige Entscheidungen mit sich bringt“  etwa das Restrukturierungsprogramm am Jahresanfang, bei dem 3000 Stellen gestrichen wurden. Den Rückgang der Umfragewerte adressiere man „durch klare Aktionspläne und eine erhöhte Kommunikation“.

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