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Kommt ein Bärmarkt nach der ersten Zinssenkung der FED?

Der September ist statistisch gesehen der schlechteste Börsenmonat. Die erste Septemberwoche reihte sich schon gut in die Statistik mit fallenden Aktienkursen, fallenden Rohstoffpreisen und fallenden Kryptomärkten ein.

von Andreas Männicke

Die schwachen US-Arbeitsmarktdaten führten wieder einmal am Freitag zu einem Abverkauf bei Aktien, Rohstoffen und Kryptomärkten. Am 18. September wird die FED wahrscheinlich die Zinsen senken. Es fragt sich nur wie groß der Zinsschritt sein wird. Die Situation erinnert jetzt stark an die Situation und 2000/2001 und 2007/8, wo Zinssenkungen zu Bärmärkten führten. Der Stimmungsumschwung erinnert aber auch an den Corona-Crash im März 2000. Auf der anderen Seite kommt es oft zu Übertreibungen nach den manipulierten US-Arbeitsmarktdaten.

Ende August wurden an der Wall Street und bei DAX noch neue Allzeit-Hochs erreicht, aber nun dreht die Stimmung und es gibt wieder Rezessionsängste. Bis dahin konnten die Osteuropabörsen die westlichen Börsen wieder einmal klar outperformen. Trotz des Krieges avancierte die Börse Kiew zum Top-Performer unter allen Weltbörsen (+39%!) Große Chancen gibt es aber auch in den Balkanländern, aber auch in Georgien und Kasachstan. Risikogeneigte Anleger können Aktien aus Kasachstan direkt online über den Broker Freedom Finance (Freedom Broker) aus Zypern erwerben, wenn Sie zuvor dort ein Konto eröffnen, was unter folgendem Link leicht möglich ist:  

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Andreas Männicke gibt seine Einschätzungen über die neuen Chancen in Osteuropa auch in seinem Börsenbrief EAST STOCK TRENDS (www.eaststock.de) und in seinem neuen EastStockTV-Video, Folge 236 unter www.YouTube.com

Starke Korrektur nach schwachen US-Arbeitsmarkdaten

Der September ist statistisch gesehen der schlechteste Börsenmonat im Jahr, was sich in der ersten Septemberwoche auch schon zeigte. Die schwachen US-Arbeitsmarkdaten lösten am Freitag einen Abverkauf an den Aktien-, Rohstoff- und Kryptomärkten aus. Besonders „KI-Aktien“ wie Tesla und Nvidia kamen unter Druck. Selbst Gold als sonst „sicherer Hafen“ gab am Freitag um 0,77 Prozent auf 2495 USD/Unze nach, obwohl Gold von den nächsten Zinssenkungen der FED profitierten dürfte.

Im August erholten sich die Aktienmärkte noch nach dem Japan-Mini-Crash am 5. August schnell wieder v-förmig ohne Bodenbildung. Die Wall Street erreichte Ende August sogar beim S&P-Index neue Allzeit-Hochs und der DAX auch, aber ab Anfang September ging es schon wieder kräftig abwärts, vor allem nach den schwachen US-Arbeitsmarktdaten am 6. September. Anstelle der erwarteten 164.000 neuen Jobs gab es nur 142.000 neue Stellen im August, was eher auf eine Rezession hindeutet. Dabei handelt es sich aber nur um grobe Schätzungen. Oft werden die US-Arbeitsmarktdaten im Folgemonat nach unten korrigiert. So wurden nun für den Juli die neuen Stellen von 114.000 auf nur noch 89.000 korrigiert. Zudem kam es zu einer Revision der letzten 12 Monaten, wonach über 800.000 weniger neue Jobs als zuvor geschätzt tatsächlich gemeldet wurden. Das sieht fast anch einer Manipulation der Märkte aus. Es ist ohnehin verwunderlich, warum die Finanzmarktteilnehmer immer nach den US-Arbeitsmarktdaten so hektisch überreagieren – oft in beide Richtungen. Das „R-Wort“ Rezession macht also wieder die Runde und bereitet Angst. Schwache US-Arbeitsmarktdaten werden oft mit Rezssionsängsten verbunden.  Aber auch die schwachen Ölpreise und die schwachen Preise für Industriemetalle deuten auf eine kommende Rezession in den USA hin.

Was macht nun die FED am 18. September?

Die neuen BIP-Zahlen für das 3. Quartal, die mehr Aufschluss geben könnten, werden aber erst im Oktober geliefert. Es scheint aber nicht nur die US-Konjunktur abzuflauen, sondern auch die chinesische Konjunktur, wo es schon eine Deflation gibt. Nun sind alle gespannt, wie die FED auf die neuen US-Arbeitsmarktdaten am 18. September reagieren wird. Die meisten Marktteilnehmer glauben an eine erste Zinssenkung um 0,25 Basispunkte. Andere erhoffen sich einen größeren Zinsschritt um 0,5 Basispunkte und damit eine Art Befreiungsschlag.

Aber Vorsicht: Zinssenkungen haben nur dann eine nachhaltig positive Wirkung an den Aktien-, Rohstoff- und Kryptomärkten, wenn die Wirtschaft stabil ist. Bei rezessiven Tendenzen verstärkt sich im Nachhinein die negative Wirkung. Das Problem ist, dass die FED dem Markt im Moment viel Liquidität entzieht und die Bilanzsumme verkürzt. Die Geldmenge M2 zum BIP sank zuletzt in den USA unter den Trendkanal, was schon als erstes Warnsignal gewertet werden kann. Das zweite Warnsignal ist, dass sich die inverse Zinsstruktur auflöst und nun erstmals seit langen in den USA positiv ist. Dies war früher immer ein Zeichen für eine kommende Rezession und kippende Aktienmärkte, weil dann auch die Gewinnmargen abnehmen.

Wird VW zum Sanierungsfall?

Das Problem ist, dass eine tatsächliche Rezession mit dem BSP-Zahlen immer zu spät nachträglich angezeigt wird. Daher versucht man sich mit Frühindikatoren wie Einkaufsmanager-Indices, Konsumentenvertrauen, Auftragseingängen, Einzelhandelsumsätzen aber auch dem Geschäftsklima-Index zu orientieren, die aber zuletzt sowohl in den USA als auch in Deutschland eher eine Konjunkturschwäche anzeigten. Die Frage ist dann immer, ob es ein „soft landing“ oder einen starken Konjunktureinbruch geben wird. Einen starken Konjunktureinbruch gibt es dann meistens, wenn ein weiteres schwerwiegendes, unvorhersehbaren Ereignis wie ein „black swan“ hinzukommt, so wie im März 2000 mit der Corona-Krise oder in 2008 mit der Insolvenz der großen Investmentbank Lehman Brothers. Dann muss wieder der Staat versuchen zu retten, was zu retten ist. Aufpassen muss man jetzt schon in Deutschland, ob VW zum Sanierungsfall wird, was für den Staat sehr teuer würde. VW will nun in der Not 20.000 Mitarbeiter entlassen und 2 Werke schließen, was die Gewerkschaften aber nicht mitmachen wollen.

Ampel-Regierung gibt keine neuen Impulse für die Wirtschaft

Bei der Commerzbank will sich der Staat nun zurückziehen und die 25-prozentige Beteiligung abbauen. Der IFO-Geschäftsklima-Index war nun schon das vierte Mal in Folge auf den niedrigsten Stand in diesem Jahr gefallen. Die Stimmung bei den Unternehmen ist denkbar schlecht. Viele deutsche Unternehmen wollen wegen der zu hohen Energiepreise Deutschland verlassen, weil sie hier Verluste machen, was auch schuld der Ampel-Regierung durch ihre absurde Energiepolitik ist.

Die Ampel-Regierung wurde bei den Wahlen in Sachsen und Thüringen wie schon bei den Europawahlen zuvor erneut fast zur Bedeutungslosigkeit abgestraft. Die AFD und BSW waren die großen Kursgewinner mit den Themen Migration und Ukraine-Krieg, die CDU konnte sich gerade noch so halten. Neue Impulse für die Wirtschaft, die auch fruchten, sind nicht erkennbar, zumal die Energiepreise trotz fallender Öl-/Gaspreise immer noch zu hoch sind, was hausgemachte Probleme der Ampel-Regierung sind. Es wäre fatal, hier immer nur den Ukraine-Krieg als Entschuldigung für das Desaster bei der amtierenden Ampel-Regierung anzuführen.

Ist die Situation jetzt mit 2000/2001 oder 2007/8 vergleichbar?

Sehr vieles erinnert jetzt an die Situation 1987, 2000/2001 und 2007/8, wo Zinssenkungen zu Bärmärkten oder sogar einem Crash führten. Die Vorgeschichte ist immer ähnlich: erst zuvor jahrelange Haussemärkte, aber hochgezogen durch einige wenige Aktien mit sektoralen Überbewertungen (wie jetzt die KI-Aktien“), dann steigende Inflation, dann stark steigende Zinsen, dann ein Zinsplateau, dann fallende Inflationsraten und dann nach den ersten Zinssenkungen fallende Aktienmärkte, aber auch oft fallende Rohstoffmärkte wegen rezessiver Tendenzen. Am 18. September 2007 senkte die FED auch die Zinsen um 0,5 Basispunkte, was im Jahr 2008 zur Bankenkrise bzw. zur Subprime Mortage-Krise bei Immobilien und zum Schluss zur Insolvenz von der US- Investmentbank Lehman Brothers und einem Aktien-Crash führte. Damals war der Zins im Jahr 2007 auch bei 5,25 Prozent. Der Zinsanhebungszyklus war 2007 auch sehr stak, aber in den Jahren 2022 bis 2023 noch schneller und kräftiger. Auch jetzt steigen die Insolvenzen in den USA und auch in Deutschland stark an. Immer mehr Unternehmen kommen wegen der hohen Zinsbelastung in Schwierigkeiten. Im nächsten Jahr müssen in den USA jeweils über 2 Billionen USD bei US-Unternehmensanleihen und US-Immobilienkrediten prolongiert bzw. refinanziert werden, was bei zu hohen Zinsen zu Insolvenzen führen kann,

Oft kommen dann weitere Faktoren wie geopolitische Risiken, die dann ernster genommen werden, hinzu. Bisher wurden die großen geopolitischen Risiken, die sogar zu einem 3. Weltkrieg führen können, sträflich an den Börsen vernachlässigt.  Der Bloomberg Economic-Surprise Index, also die Abweichungen von den Erwartungen, ist so tief wie schon lange nicht mehr, was auch ein Warnsignal ist.

FED reagiert oft zu spät auf mögliche Konjunktur- und Finanzkrisen

Man wird dann der FED im Fall eines Bärmarktes/Crash im Nachhinein wieder einmal die Schuld geben, dass sie die Zinsen zu lange zu hoch gelassen und zu spät auf die konjunkturelle Abschwächung reagiert hat. Die US-Zinsen sind immer noch auf einem viel zu hohen Niveau, was nun zunehmend sowohl Unternehmen, Immobilienbesitzer, aber auch den Staat belasten, der nun immer weniger Geld zur Konjunkturankurbelung zur Verfügung hat.

Selinskyi drängt die NATO zur Eskalation und zum Überschreiten von „roten Linien“

Der ukrainische Präsident Selinskyi forderte auf der NATO-Konferenz in Ramstein vehement der Einsatz von Langstrecken-Raketen, um nun fortan Russland damit angreifen und schädigen zu können. Damit würde die NATO erneut „rote Linien“ überschreiten und die Antwort von Putin könnte dementsprechend dann auch noch zerstörerischer und brutaler werden. Das Eskalationspotential ist dabei enorm. Möglicherweise wird demnächst sogar Weißrussland und Polen mit in den Krieg einbezogen.

Inwiefern war die NATO beim Einmarsch der Ukraine in die Region Kursk beteiligt?

Schon der überraschende Einmarsch der Ukraine in der Region Kursk wäre ohne Mithilfe der NATO auch bei der Aufklärung gar nicht möglich gewesen, wenn nicht dieser Einmarsch als letzter Rettungsanker längst von langer Hand von der NATO (den USA) geplant war. Damit wird es aber auch immer mehr schrittweise ein Krieg NATO gegen Russland und nicht mehr nur Ukraine gegen Russland. Nach russischer Auffassung ist das ohnehin schon lange der Fall. Es fragt sich nur, wo bei Putin die Schmerzgrenze liegt. Einige Militärexperten in Russland wollen jetzt einen atomaren Präventivschlag gegen die USA, um den USA einen Denkzettel zu geben. Atombestückte Kriegsschiffe von Russland sind schon in Kuba stationierte-. Nordkorea steht „Gewehr bei Fuß“, um Russland im Notfall zu helfen.

In der Donbas-Region rücken die russischen Soldaten langsam weiter vor, aber in der Region Kursk haben sie eine überraschende Niederlage hinzunehmen. Die zum Teil besetzten Region Kursk soll der Ukraine wohl nun als Faustpfand dienen, falls es demnächst zu Friedensverhandlungen kommen sollte, die nun dringender als je zuvor notwendig wären. Der US-Professor Jefrey D. Sachs fordert schon lange, dass sich die USA zu Friedensverhandlungen bereitmachen, um keinen 3. Weltkrieg herauszufordern.

Die USA wollen aber mittels der Ukraine so lange und soweit Russland ärgern und schaden wie es nun nur geht. Nun sollen sogar per Gesetz die afrikanischen Länder bestraft werden, die mehr mit Russland als mit den USA zusammenarbeiten wollen.

Auch der Israel-Krieg scheint kein Ende zu nehmen und in einem Libanon-Krieg zu münden, was immer noch ein Flächenbrand im Nahen Osten werden könnte, wenn sich der Iran unmittelbar aktiv am Krieg beteiligt. Joe Biden schafft es nicht, einen Waffenstillstand herbeizuführen. Tausende Israelis demonstrieren jetzt jeden Tag gegen die rechtsradikale Regierung, der es nicht gelingt, weitere Geiseln zu befreien oder einen Waffenstillstand mit den Hamas zu vereinbaren.

Türkei will den BRICS beitreten

Die Türkei, die nun sogar sich den BRICS im Oktober anschließen wollen, könnten sich dort demnächst auch mehr einmischen. Neben den geldpolitischen und wirtschaftlichen Herausforderungen kommen also große geopolitische Herausforderungen, die das Fass zum Überlaufen bringen können. Hinzu kommt die Auseinandersetzung BRICS Plus versus G 7, was schon am 23. Oktober in Kazan (Russland) ein großes Thema sein wird, weil dann die Türkei den BRICS als NATO-Staat beitreten will. Dort werden dann die geplante De-Dollarisierung und die Befreiung aus der Knechtschaft der USA ein großes Thema sein, was langfristig den USA Sorgen machen dürfte.

Ist der KI-Hype bald beendet?

Noch kann man trotz der Korrektur im September mit der Performance der Weltbörsen und auch der Kryptomärkte sehr zufrieden sein. Der S&P-Index ist mit 5414 Indexpunkte immer noch mit 14 Prozent, der NASDAQ Composite Index mit 17.728 Indexpunkte aber „nur“ noch mit 13 Prozent. Der KI-Hype scheint damit trotz guter Zahlen bei den KI-Unternehmen allmählich ein Ende zu nehmen. Es fehlt ohnehin noch der Beweis, ob KI für Unternehmen wirklich rentabel sein wird außer für diejenigen die KI-Chips herstellen oder Zulieferunternehmen dafür sind. Aktien wie Tesla gaben am Freitag schon um 8 Prozent auf 210 USD nach und Nvidia um 3,4 Prozent auf 102 USD. Der Stromverbrauch wird durch KI und Kryptowährungen in den nächsten 10 Jahren um 30 Prozent ansteigen. Es fragt sich, ob aber genug Strom und Energie dann auch vorhanden ist.

Marktechnik bei Kryptowährungen angeschlagen 

Spannend bleibt es auch bei den Kryptowährungen, die am Freitag erneut kräftig nachgaben und sich nun in einer markttechnisch brisanten Situation befinden. Krytopwährungen wie der Bitcoin und Ethereum haben oft eine positive Korrelation zur NASDAQ, die zuletzt auch schwächer war. So gaben der Bitcoin (BTC) am Freitag um 4,3 Prozent auf 53.708 BTC/USD und Ethereum sogar um 6,9 Prozent auf 2214 ETH/USD nach. Beide Haupt-Kryptowährungen erholten sich über das Wochenende schon wieder etwas. Bei unter 49.000 BTC/USD könnte der Bitcoin sogar auf 40,000 BTC/USD fallen. Bei weiteren Tiefstkursen könnte sich kurzfristig ein Bärmarkt oder sogar Krypto-Crash entwickeln. Auf der anderen Seite sind die Kurserholungen dann oft v-förmig auch sehr dynamisch, wie man auch im nach dem 5. August beobachten konnte. Es ist die große Frage, wie sich KI-Aktien und Kryptowährungen bei bestätigt rezessiven Tendenzen entwickeln werden. Sie dürften dann stark nachgeben, was für „Holder“ aber kein Problem darstellen wird.

Osteuropabörsen als klare Outperformer zum DAX

Neben Gold konnten sich auch Aktien aus der Balkan-Region in diesem negativen Umfeld gut behaupten. Aktien aus Serbien stiegen seit Jahresbeginn sogar um 32,5 Prozent und Aktien aus Slowenien um 30 Prozent. Aber auch die Aktien aus Rumänien erfreuten die Anleger mit einem Plus von 12 Prozent. Der SETX-Index für Aktien aus Südosteuropa ist immer noch um 17 Prozent bis 6. September gestiegen und der CECE-Banken-Index für Banken aus Osteuropa auch um 17 Prozent. Auch die Aktien der Budapester Börse überraschen mit einem Plus von 10 Prozent in Euro seit Jahresbeginn und damit besser als der DAX mit 9 Prozent. 9 Börsen aus Osteuropa konnten schon wieder den DAX outperformen.

Börse Kiew als Top-Performer weltweit

Am meisten überraschte aber die Börse Kiew mit einem Plus von 39 Prozent beim MSCI Ukraine-Index. Damit war die Börse Kiew trotz Krieg der Top-Performer der Welt nach Argentinien mit einem Plus von 73 Prozent beim Merval-Index. Hier scheinen einige Anleger schon auf ein baldiges Kriegsende zu setzen, was Sinn macht bei den sprichwörtlich ausgebombten Kursen, Chancenreich sind aber auch die Aktien aus Georgien, wo im Oktober Parlamentswahlen stattfinden. Dort mischen sich massiv nun die USA und auch die EU ein, um die amtierende Regierung beim Agenten-Gesetz umzustimmen. Viele Freude machen aber auch weiter Aktien aus Kasachstan mit einem Plus von 24 Prozent bei KTX Local Index.

 Freedom Broker bietet Marktzugang nach Kasachstan

Über den Broker Freedom Finance aus Zypern können Sie Aktien aus Kasachstan auch direkt online kaufen, was den Vorteil hat, dass Sie die zum Teil sehr hohen Dividenden schnell in Ihr Depot bekommen. So hat die Halyk Bank sogar eine Dividendenrendite von 16% und eine Eigenkapitalrendite von 34%. Bei Freedom Broker bekommen Sie aber auch Zinsen auf Ihr Sparkonto in USD von über 8% und in Euro von über 6%. Eine Konteröffnung ist leicht online unter folgendem Link möglich: https://freedom24.com/invite_from/2952896 Wer noch Rat über den Umtausch von russischen ADR in Originalaktien benötigt, ist auch bei Freedom Broker bestens aufgehoben, die auch eine Filiale in Berlin haben.

Über Freedom Broker können Anleger aber weiterhin russische ADR zu Discountpreisen im OTC-Mark kaufen. Ähnliches ist auch möglich über den Broker Zerich Securities Ltd aus Zypern, wenn Sie ein Konto über folgenden Link eröffnen: https://trade.mind-money.eu Eine Liste der handelbaren russischen ADR wird im Börsenbrief EAST STOCK TRENDS (www.eaststock.de) veröffentlicht. Beide Broker bieten zudem die Beteiligung an lukrativen IPOs an der Wall Street sowie hohen Renditen bei Tages- und Festgeldern an.

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