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Dax startet freundlich - Künstliche Intelligenz weiter im Fokus


Frankfurter Börse, über dts NachrichtenagenturDer Dax ist am Mittwoch mit Gewinnen in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 21.509 Punkten berechnet, ein Plus von 0,4 Prozent zum Schlussniveau vom Vortag. An der Spitze der Kursliste rangierten die Papiere von Siemens Energy und Infineon, am Ende die Qiagen-Aktien. Im Zentrum der Diskussionen an den Börsen standen weiterhin die Entwicklungen um das chinesische KI-Startup "Deep Seek", das mit vergleichsweise geringen Kosten überraschend gute Ergebnisse erzielte.

"Galt Künstliche Intelligenz lange Zeit als etwas, das für eine bessere Performance des Dax fehlt, zeigt sich nun, dass dies auch Vorteile bringen kann", kommentierte Jochen Stanzl, Chef-Marktanalyst bei CMC Markets. "Mitten im Trubel um Nvidia und Co. könnte der Index in Frankfurt zum Handelsstart ein neues Rekordhoch erreichen. Auch 22.100 Punkte sind mittelfristig noch möglich, der Aufwärtstrend bleibt intakt." Während sich in Frankfurt die Rally fortsetze, werde in New York das Thema Künstliche Intelligenz "zumindest für einen Moment vom Segen zum Fluch", so Stanzl. "Bei Nvidia laufen Schnäppchenjäger Gefahr, ins fallende Messer zu greifen. Die Reaktionen der etablierten KI-Unternehmen sind bisher eine Mischung aus Erstaunen, Durchhalteparolen und Verschwörungstheorien." Der heimliche Gewinner der Querelen um "Deep Seek" sei Apple, erklärte der Analyst. "Der iPhone-Hersteller ist nicht wie etwa Microsoft frühzeitig `all in` gegangen und hat keine 16 Milliarden Dollar bei OpenAI investiert. Apple hat OpenAI mit seinem guten Ruf bezahlt, die Implementierung quasi für lau bekommen und kann jetzt die Entwicklungen in Ruhe beobachten", so Stanzl. "Die Aktionäre danken der Aktie das kluge Taktieren seines Managements mit einer Rally." Die europäische Gemeinschaftswährung war am Mittwochmorgen etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,0426 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9591 Euro zu haben. Der Ölpreis sank ebenfalls leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochmorgen gegen 9 Uhr deutscher Zeit 77,41 US-Dollar, das waren 8 Cent oder 0,1 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

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