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Dax lässt nach - Stimmung vor neuen US-Zöllen angespannt


Frankfurter Börse, über dts NachrichtenagenturAm Mittwoch hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 22.391 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,7 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem anfänglichen Rückgang stabilisierte sich der Dax im Laufe des Tages mit leichten Schwankungen im Minus, bevor er sich am Nachmittag wieder etwas erholte. "Die Stimmung bleibt weiterhin angespannt und das US-Strafzollthema ganz oben auf der Sorgenliste der Investoren", kommentierte Marktanalyst Andreas Lipkow.

"Die Gefahr einer rückläufigen Konjunkturentwicklung mit gleichzeitig anziehenden Preissteigerungen verdirbt den Hunger auf Aktien." Zusätzlich bleibe das Neuverschuldungsthema Deutschlands ein potenzieller Renditetreiber an den europäischen Anleihemärkten, erklärte der Analyst. "Die Konstellation dieser Themenkomplexe ist derzeit äußerst ungünstig für den deutschen Finanzmarkt. Da wirft auch bald der letzte Daueroptimist entnervt das Handtuch in den Ring", so Lipkow. "Einzig die Hoffnungen auf potenzielle Wirtschaftsstimulationen durch die Neuverschuldung und mögliche handelspolitische Lösungen mit den USA liefern noch vereinzelte Handelsimpulse." Bis kurz vor Handelsschluss standen die Zalando-Aktien an der Spitze der Kursliste. Das Schlusslicht bildeten die Papiere von Airbus, Rheinmetall und Bayer. Unterdessen sank der Gaspreis: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im Mai kostete 41 Euro und damit drei Prozent weniger als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund neun bis elf Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben. Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 74,30 US-Dollar, das waren 19 Cent oder 0,3 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags. Die europäische Gemeinschaftswährung war am Mittwochnachmittag stärker: Ein Euro kostete 1,0853 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9214 Euro zu haben.

Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

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