AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Daimler: Batterieladen bald so schnell wie tanken? Vielversprechende Kooperation!


Kommentar von Marco Schnepf

Liebe Leser,

die ausbaufähige Infrastruktur, die vergleichsweise geringe Reichweite, der allgemein steigende Energiebedarf sowie die enorme Ladezeit: Die Anforderungen an die derzeit forcierte, nachhaltige Elektromobilitätswende sind gigantisch. Gerade auch in Bezug auf die Ladedauer können die aktuellen Elektromotoren nur schwer mit den Verbrennungsaggregaten mithalten. Denn: Das Aufladen der batteriebetriebenen Wagen dauert ungleich länger als bei konventionellen Verbrennern.

Daimler investiert in StoreDot

Wie der Autobauer Daimler kürzlich mitteilte, hat der Konzern nun eine Investition getätigt, die dazu beitragen soll, jenes Problem in Zukunft zu lösen. Konkret: Die LKW-Sparte des Konzerns investiert in das israelische Unternehmen StoreDot Ltd., ein führender Spezialist im Bereich der elektrischen Ladesysteme sowie Energiespeicherwerkstoffe, so Daimler.

FlashBattery-Technologie

Die von StoreDot entwickelte FlashBattery-Technologie soll die Ladezeit eines Elektrowagens drastisch reduzieren – auf einen Zeitraum, der in etwa dem eines herkömmlichen Tankvorgangs entspricht. Des Weiteren verfügt die vielversprechende Schnellladebatterie über eine verbesserte Energierückgewinnung (Rekuperation), welche die beim Bremsvorgang erzeugte Energie besser umwandeln kann und somit zum einen eine Verlängerung der Reichweite bewirken sowie zum anderen die Häufigkeit der Ladeprozesse minimieren soll.

Ausweitung der Kooperation möglich

Im Zuge der nun beschlossenen, strategischen Partnerschaft wollen beide Unternehmen an jener Technologie weiterarbeiten. Eine etwaige Fortführung der Kooperation – auch außerhalb des LKW-Geschäfts – sei laut Daimler „Teil künftiger Gespräche“.

Anwendung im neuen FUSO eCanter?

Das Elektro-Aggregat könnte in Zukunft in dem kürzlich von Daimler vorgestellten FUSO eCanter zum Einsatz kommen. Der FUSO eCanter gilt weltweit als erster vollelektrischer LKW aus Serienproduktion und soll noch in diesem Jahr an Kunden in Europa, Japan und den USA ausgeliefert werden.

Ein Beitrag von Marco Schnepf.

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Gewinner / Verlierer

Kursdaten von GOYAX.de

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), hat vor der Landtagswahl in Brandenburg vor den Konsequenzen einer starken AfD gewarnt. "Der Erfolg der AfD [ ... ]

Verbraucherschützer fordern eine Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes, um Kunden besser vor untergeschobenen Stromverträgen per Telefon zu schützen. "Untergeschobene Verträge [ ... ]

Zur Landtagswahl in Brandenburg an diesem Sonntag hat die Wirtschaftsweise Veronika Grimm die Politik der AfD als Gefahr für den Wirtschaftsstandort beschrieben. "Ausländerfeindlichkeit, ein Ausstieg [ ... ]

Der Verbandspräsident der Verkehrsunternehmen fordert eine maßvolle Erhöhung des Deutschlandtickets. "Nach unseren Erkenntnissen wären 70 Euro zu viel", sagte der Präsident des [ ... ]

Die CDU macht bei der Vorbereitung ihres Wahlprogramms Tempo. So können die Vereinigungen der Partei nur noch bis Ende September Vorschläge für die aus ihrer Sicht zentralen Punkte des gemeinsamen [ ... ]

Die AfD erreicht den höchsten Umfragewert seit März. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Insa wöchentlich für die "Bild am Sonntag" erhebt, gewinnt die [ ... ]

Die Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion, Katharina Dröge, hat das jüngste Nein des bayerischen Ministerpräsidenten und CSU-Vorsitzenden Markus Söder zu schwarz-grünen [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.