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Erst London, dann Berlin?

Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft: "Die (Großbritannien) sind ein paar Schritte vor uns. Wir sind in Deutschland in der Lage, die sozialen Risse in unserer Gesellschaft mit viel Geld zuzukleistern."

 

Für das Bundesinnenministerium gibt es derzeit keine Anzeichen dafür, dass es auch in deutschen Großstädten zu ähnlichen Krawallen wie in Großbritannien kommen könnte. Das sieht die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) allerdings ganz anders.

Gewerkschaftschef Rainer Wendt sagte, auch in Deutschland seien Strukturen vorhanden. Im Fernsehsender N24 fügte er heute (Mittwoch) hinzu: "Die (Großbritannien) sind ein paar Schritte vor uns. Wir sind in Deutschland in der Lage, die sozialen Risse in unserer Gesellschaft mit viel Geld zuzukleistern. Wenn das einmal nicht mehr der Fall ist, weil zum Beispiel die Wirtschaft sich anders entwickelt, der Staat noch mehr sparen muss, dann werden sich diese Konflikte sehr schnell auch in solchen Gewalttätigkeiten offenbaren können, wenn wir nicht gegensteuern."
 
Zudem kritisiert Wendt eine Aussage von Berlins Innensenator Ehrhart Körting (SPD). Er hatte gesagt, falls es in Berlin zu Ausschreitungen kommen sollte, sei seine Stadt gut gerüstet. Darauf reagierte Wendt bei N24 verärgert: "Herr Körting sieht sich immer gut vorbereitet. Trotzdem brennen die Autos und trotzdem werden Polizeiwachen in Berlin angegriffen. Gewalt findet täglich statt in Berlin. Auch Herr Körting ist einer der Realitätsverweigerer, die uns in solche Situationen bringen, wo wir dann als Polizei auch überfordert sind.

Das heißt, wenn solche Konflikte in Hamburg, Hannover, Berlin gleichzeitig ausbrechen würden, dann würde auch Herr Körting sehr schnell an die Grenzen seiner Aussagen kommen und sich der Realität stellen müssen. Dass nämlich die Polizei - und im Übrigen der öffentliche Dienst insgesamt - durch das konsequente Kaputtsparen in den letzten zehn-zwanzig Jahren, an den Rand der Handlungsfähigkeit geführt wurde."

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