
Die Geschäftsführerin der Weltbank-Institute IBRD und IDA, Kristalina Georgiewa, soll nach dem Willen der Europäischen Union neue Präsidentin des Internationalen Währungsfonds (IWF) werden. Die Bulgarin setzte sich am Freitagabend unter den Vertretern der 28 EU-Mitgliedsstaaten gegen den ehemaligen niederländischen Finanzminister Jeroen Dijsselbloem durch. Georgiewa verfüge "über alle Qualitäten, um einen wirksamen Beitrag zur Mission des IWF zu leisten", teilte EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker über den Kurznachrichtendienst Twitter mit.
Er wünsche Georgiewa den "allergrößten Erfolg", schrieb Dijsselbloem ebenfalls via Twitter.
Foto: EU-Fahnen, über dts Nachrichtenagentur
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