
Die Busse benötigten dafür aber auch eigene Spuren, damit sie nicht im Stau stünden und zügig vorankommen könnten. "Der Bus muss komfortabler sein als das Auto", sagte sie. Köln brauche ein gut funktionierendes, schnelles Busnetz. Die KVB-Chefin denkt zudem darüber nach, in den Bussen WLAN anzubieten, da diese dann an Attraktivität gewinnen würden. "Das kostet auch nicht so viel wie eine Ausstattung bei den Bahnen kosten würde", sagte Haaks. Es gebe Studien, die besagten, dass der Vandalismus in den Bussen zurückgegangen sei, wenn es in diesen ein WLAN-Angebot gebe.
Foto: Kölner Dom, über dts Nachrichtenagentur