
Der Druck auf deutsche Aktiengesellschaften, ihre Aktionäre wieder in Präsenz zu treffen, war zuletzt deutlich gestiegen, nachdem Konzerne wie Siemens oder Tui von ihren Anteilseignern gezwungen worden waren, im nächsten Jahr wieder Vor-Ort-Treffen zu organisieren.
"Das virtuelle Format, das wir in den vergangenen Jahren stetig weiterentwickelt haben, hat unbestreitbare Vorzüge", sagte Aufsichtsratschef Alex Wynaendts der Zeitung. "Gleichzeitig ist uns bewusst, dass manche Stakeholder eine Präsenzveranstaltung bevorzugen." Mit einem Wechsel zwischen beiden Formaten wolle die Bank künftig den verschiedenen Interessen gerecht werden.
Foto: Deutsche Bank (Archiv), über dts Nachrichtenagentur