Die Geschichte des Bitcoin steht nach wie vor stellvertretend für die Geschichte der Kryptowährungen überhaupt und reicht mittlerweile mehr als ein Jahrzehnt zurück. Als Satoshi Nakamoto das erste Konzept für den Bitcoin entwarf, ahnte niemand, vermutlich nicht einmal er selbst, wohin die Reise geht. Bitcoin – eine Geschichte.
Die Historie der Kryptowährungen ist untrennbar mit der Geschichte des Bitcoin verbunden, doch dessen Vater, Satoshi Nakamoto, war nicht der Erste, der die Idee einer digitalen Währung hatte, die auf Kryptografie basiert – Satoshi Nakamoto ist nicht einmal eine echte Person, sondern ein Pseudonym hinter welchem sich der oder die Erfinder(in) des Bitcoin verbergen. Der oder die Schöpfer(in) des Bitcoin sind bis heute nicht namentlich bekannt, der Rest der Geschichte jedoch sehr wohl.
1998-2008: Wie „bit gold“ zu Bitcoin wurde
Die erste Idee einer solchen digitalen Kryptowährung kam jedoch Nick Szabo im Jahr 1998. Er sprach damals jedoch von „bit gold“ und nicht von „bit Münzen“ bzw. Bitcoins. Das kam erst ein weiteres Jahrzehnt später, als der oder die, hinter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto, das Konzept des Bitcoin schufen. Im Januar des darauffolgenden Jahres, 2009, wurden dann auch die ersten 50 Bitcoins mit dem Prozess, den man als „Mining“ kennt, kreiert.
Als diese ersten 50 Bitcoins das Licht der Welt erblickten, ahnte wohl noch niemand, wohin die Reise gehen wird und welche enorme Wertsteigerung folgen würde – ein Bitcoin hatte damals einen Gegenwert von unter einem Eurocent.
Doch der Bitcoin blieb nicht allein; bereits zwei Jahre später folgte das erste Geschwisterlein: Litecoin. Bis zum Jahre 2014 kamen so etwa zehn digitale Kryptowährungen zusammen. Im Jahr darauf, 2015, setzte der „Hype“ ein. Heute gibt es an die 1.000 verschiedene Kryptowährungen. Der Bitcoin behauptete jedoch seinen Rang, er ist die erste und für viele immer noch die einzige digitale Alternative zu Fiatgeld.
Diese Einzigartigkeit oder Alleinstellung mag auch aus der Wertsteigerung folgen, die der Bitcoin erlebte. Stellen Sie sich vor, Sie hätten im Jahr 2012 für wenige hundert Euro gekauft, dann wären Sie heute Millionär, mehrfacher Millionär. Eine schöne Vorstellung, oder?
Pizza für 82.000.000 US-Dollar
Aber jetzt stellen Sie sich vor, Sie hätten das getan, was ein Programmierer im Jahr 2010 tat – vielleicht ahnen Sie es schon – Pizza für 10.000 Bitcoins bestellt. Am 22. Mai 2010 gab es den wohl ersten Realgüterkauf mit einer Kryptowährung. Der Programmierer, Laszlo Hanyecz, orderte zwei große „Papa John’s“ Pizzen für sage und schreibe 10.000 Bitcoins. Damals umgerechnet ca. 30 US-$ wert, im Jahr 2018 wären es jedoch bereits sage und schreibe 82 Millionen US-$ gewesen.
Dass ein Stück Pizza schon kurze Zeit später um die 4 Millionen US-$ kosten bzw. wert sein würde, ahnte Hanyecz wohl kaum, als er – weil der Bitcoin noch nirgends akzeptiert wurde – im Bitcointalk-Forum sein Angebot gepostet hat:
„Ich zahle 10.000 Bitcoins für ein paar Pizzen. Zwei große Pizzen etwa, sodass ich noch eine für den nächsten Tag über habe. Ich mag es, Pizza für später zum Knabbern über zu haben. Ihr könnt die Pizzen selbst machen und zu mir bringen oder bestellen, aber mein Ziel ist es, Essen geliefert zu bekommen gegen Bitcoins […]“
Ein anderer User, der unter dem Namen „jercos“ im Forum aktiv war, nahm das Angebot an und bestellte für Hanyecz die Pizzen; er erhielt dafür 10.000 Bitcoins, die 2018 – sollte er sie behalten haben – ihn zum Multimillionär machten. Dies zeigt uns: Der Bitcoin ist für Glücksritter!
Andere Glücksritter gehen auch gerne ins Spielkasino. Es stellt sich jedoch die Frage, wie man das beste Casino findet. Es gibt zahlreiche Ratgeber, die eine Übersicht über die vorhandenen Glücksspielmöglichkeiten bieten – doch es ist nicht immer einfach, das Beste zu finden. Die Suche im Internet gestaltet sich oft schwierig. Viele User zeigen sich hoch zufrieden, auf diese Weise die richtige Glücksspielmöglichkeit zu finden.
Viele berichten, dass diese Vergleichsportale tatsächlich die Gewinn- und vor allem Gewinnauszahlungswahrscheinlichkeit erhöhen – denn nicht jedem Onlineanbieter ist zu trauen.