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Bitcoin: Schicksalsjahr 2020

Der Jahreswechsel steht kurz bevor und 2020 könnte zum Schicksalsjahr des Bitcoin werden – wer sie noch kaufen, minen, erspielen oder gar zu Weihnachten geschenkt bekommen will, sollte jetzt handeln.

Denn im Mai 2020 steht das Bitcoin Halving bevor, ein Kursziel von 90.000 USD ist realistisch, das heißt auch: Für Privatpersonen drohen Bitcoins unerschwinglich zu werden.

Als der sagenumwobene Satoshi Nakamoto die ersten 50 Bitcoin und den Genesis-Blog schuf, ahnte wohl noch niemand, wohin die Reise einst gehen wird und wie turbulent die Reise – oder besser der Kurs – sich entwickeln wird. Klar ist bislang nur eins, trotz erheblicher Schwankungen, Volatilität genannt, geht die Reise nach oben.

Der Bitcoin wird auch aus diesem Grund digitales Gold genannt. Die Blockchain, die Lebensader der Kryptowährung, ist nicht in der Hand eines Einzelnen oder einer bestimmten Institution, sie ist in der Hand aller Mitglieder derselben. Im Oktober 2019 stand der Bitcoin bei rund 8.000 USD, doch dank einer besonderen Raffinesse, die der Kryptovater Nakamoto seinem digitalen Goldkind mitgab, ist für 2020 ein gewaltiger Kursprung bis 90.000 USD zu erwarten. Es gilt – so die Prognosen – für jeden, der noch welche haben will, jetzt zu kaufen oder sie zu erspielen: Etwa beim fünffachen Gaming Award Gewinner Mr Green.

Bitcoin-Halving: Wer noch Bitcoin will, muss sich beeilen

Die Kursprognose hat im Wesentlichen mit dem so genannten Stock-to-Flow-Ratio zu tun; dieses Ratio wird ermittelt indem die gesamte je produzierte Menge durch die jährliche Produktion geteilt wird. Das Edelmetall Gold hat etwa ein extrem hohes Stock-to-Flow-Ratio. Der Bitcoin erhält es durch das immer aufwendiger werdende Mining und die Raffinesse des Nakamoto: Halving. Alle vier Jahre, so verfügte es der Erfinder, halbiert sich die Summe der Bitcoin – das wird Bitcoin-Halving genannt. Dies beeinflusst auch das erwähnte Stock-to-Flow-Ratio und das nächste steht im Mai 2020 an. Statt 50 Bitcoin pro Block gibt es dann nur noch 6,25. Analysten der Bayerischen Landesbank sehen deshalb ein Kursziel nächstes Jahr bei 90.000, andere bei bis zu 100.000 USD.

Bei 21 Millionen ist Schluss, Bitcoin-Preis bis zu 1.000.000 US-Dollar

Alle bislang erstellten Bitcoin, ca. 18 Millionen, machen bereits 85% der Bitcoin aus, die es überhaupt jemals geben wird – denn bei 21 Millionen Bitcoin ist Schluss. Stellen Sie sich vor, es gäbe ein Gold mehr im Boden, was würde mit dem Preis einer Unze Gold passieren? Genau! Das steht auch dem Bitcoin bevor und umso dringender ist die Bitcoin-Frage. Wie bei jedem Investment gilt also, nicht zu spät einsteigen, nicht zu teuer kaufen, aber eben auch: Nur kaufen, was steigt und der Bitcoin wird – trotz aller Schwankungen – steigen. Als der sagenumwobene Nakamoto die ersten 50 Bitcoin schuf, waren diese praktisch nichts wert, heute haben diese einen Wert von rund 400.000 USD. Es reicht mit Blick auf die Zukunft also bereits, einen Bitcoin zu haben.

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