US-Behörden haben Ermittlungen gegen Ripple und seine gleichnamige Kryptowährung eingeleitet.
Ripple soll 1,3 Milliarden Dollar von einem nicht registrierten Wertpapierangebots aufgenommen haben. Der Vorwurf auf persönliche Bereicherung der Geschäftsführer wurde laut. Infolgedessen stüzte der Wert der Coin ab. Partnerunternehmen reagierten prompt und reichten Kündigung ein.
In der Vorwoche hatte die US-Börsenaufsicht SEC eine Klage gegen Ripple eingereicht (Unternehmen und Kryptowährung laufen unter dem gleichen Namen). Das Blockchain-Zahlungsunternehmen soll mithilfe eines nicht registrierten Wertpapierangebots 1,3 Mrd. $ aufgenommen haben. In diesem Zusammenhang klagte die Börsenaufsicht auch zwei Manager von Ripple wegen persönlicher Bereicherung an.
nzz.ch