Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (Finma) hat dem ältesten Schweizer Krypto-Dienstleister Bitcoin Suisse vorerst die Banklizenz verwehrt.
Als Grund werden unter anderem „Hinweise auf Mängel im Geldwäscherei-Abwehrdispositiv“ genannt. Als Reaktion darauf zog der Krypta-Broker seinen Antrag vorerst zurück. Bitcoin Suisse blickt dennoch auf einen äußerst erfolgreichen Jahresbeginn zurück. Im Januar und Februar seien mehr Neukunden-Anfragen zu verzeichnen gewesen, als das Unternehmen vor einem Jahr insgesamt an Kunden aufwies, so der Arthur Vayloyan.
nzz.ch