Die US-Börsenaufsicht SEC hat die Bitcoin ETF-Anträge u.a. von BlackRock, VanEck, Ark Investments genehmigt. Ab Donnerstag gehen 11 ETF an den Start. Geht jetzt der Run auf Bitcoin los? Bald 100.000?
Die US-Wertpapieraufsichtsbehörde hat Mittwochnacht die ersten in den USA notierten Exchange Traded Funds (ETFs) genehmigt, sagte ihr Vorsitzender Gary Gensler. Das sei ein Wendepunkt für die weltweit größte Kryptowährung und die breitere Kryptobranche.
Die Agentur genehmigte Anträge, darunter BlackRock, Ark Investments und 21Shares, Fidelity, Invesco und VanEck, unter anderem, laut einer Mitteilung auf ihrer Website. Einige Produkte werden voraussichtlich bereits am Donnerstag mit dem Handel beginnen.
Die ETFs würden ein Wendepunkt für Bitcoin sein, der institutionellen und Kleinanlegern das Engagement in der größten Kryptowährung der Welt bietet, ohne sie direkt zu halten, und ein großer Schub für eine Kryptobranche, die von einer Reihe von Skandalen heimgesucht wird.
Analysten von Standard Chartered sagten diese Woche, dass die ETFs allein in diesem Jahr 50 bis 100 Milliarden Dollar anziehen könnten, was den Preis von Bitcoin auf 100.000 Dollar treiben würde. Andere Analysten meinen, dass die Zuflüsse näher an 55 Milliarden Dollar liegen werden.
Bitcoin hat in den letzten Monaten mehr als 70% aufgrund der Erwartung gewonnen, dass die ETFs genehmigt würden.
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