BASF zitiert den eigenen Vorstandsvorsitzenden (Martin Brudermüller) mit einer klaren Aussage: „Der Anteil Chinas an der weltweiten Chemieproduktion wird bis zum Jahr 2030 auf rund 50 % ansteigen.“ Insofern wirkt es konsequent, wenn BASF entsprechend auch in China investiert. Und genau das hat BASF vor, wie das Unternehmen mitteilte. Eine „detaillierte Rahmenvereinbarung für die geplante Errichtung eines neuen BASF-Verbundstandorts“ sei von ... Jetzt HIER klicken und mehr lesen!
Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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