AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Prairie Mining, Stillcanna

Bei unserem Musterdepot-„Sorgenkind“ Prairie Mining (WKN A0J226, ASX: PDZ) gab es in den letzten Tagen (endlich) wieder einmal Bewegung – und zwar in die richtige Richtung – nach oben!

Die Aktie legte heute in Australien +14% auf 0,365 AUD zu, nachdem bereits am Freitag in London, Warschau und Deutschland deutliche Gewinne zu verzeichnen waren.

Grund für die Kursgewinne war ein Bloomberg-Artikel von einer Pressekonferenz des polnischen Kohlekonzerns JSW, nach dem dieser bis Ende April eine Vereinbarung zur Übernahme von Prairie Mining unterzeichnen will. Dies sagte JSW-CEO Daniel Ozon auf einer Pressekonferenz. Zudem soll JSW neue Kreditvereinbarungen mit der EIB (European Investment Bank) unterzeichnen, wodurch keine Kapitalerhöhung notwendig wäre. Auch wenn in den Bloomberg-News das Wort „Übernahme“ (Take Over) verwendet wird, sind wir nach wie vor vorsichtig. Die bislang gemachten Erfahrungen mit der polnischen, politischen Willkür in diesem Fall, setzen bei uns (trotz dieser versöhnlichen Töne) keine Euphorie frei.

Bis Ende April sind es noch sechs Wochen und niemand kann sagen, ob JSW dieses Mal den Ankündigungen Taten folgen lässt. Dass JSW die beiden Minen von Prairie für seine Expansionsankündigungen braucht, ist klar. Die Frage bleibt, was man dafür bezahlen wird und wie man diese „Übernahme“ letztendlich erreicht.

Von einer polnischen Wirtschaftsseite übersetzen wir (bzw. Google Translate) folgendes:

JSW wird die Ziele der Entwicklungsstrategie konsequent umsetzen - gab der Präsident des Unternehmens, Daniel Ozon, bekannt. Er betonte auch, dass er auf die Annahme des Kaufvertrages für die Vermögenswerte von Prairie Mining Ltd in diesem Frühjahr zählen werde. Ihm zufolge wird die Kohleproduktion 2019 im Einklang mit den Annahmen der Strategie von JSW ansteigen. Im Vergleich zu 2018 wird es ein paar Prozent mehr sein. Wir planen, die Kokskohleproduktion um über 70 Prozent zu steigern - sagte er. In diesem Zusammenhang betonte er, dass das Unternehmen die Anzahl der Korridorarbeiten erhöhen muss, um das Produktionswachstum aufrechtzuerhalten. 2019 werden es 70.000 Meter sein. Dies soll JSW auf die Rezession vorbereiten - sagte der Präsident des Unternehmens. Er kündigte außerdem die Fortsetzung der Entwicklungsinvestitionen, den Bau neuer Ebenen und die Modernisierung der Ausrüstung der Bergbaueinheiten an, um die Sicherheit und Effizienz der Anlagen zu erhöhen. Unter ihnen erwähnte er den Bau der Mine Bzie Dębina, deren erster Schacht 2022 in Betrieb gehen soll. „Wir werden dieses Jahr ungefähr 140-150 Mio. PLN für diesen Zweck bereitstellen“, sagte der Präsident von JSW. Während der Konferenz verwies er auch auf den Kauf von Vermögenswerten der Prairie Mining Ltd, die JSW dabei helfen könnten, neue Kokskohleressourcen zu erwerben. „Der Bewertungsprozess ist im Gange. Bis Ende April wollen wir uns auf die wesentlichen Einkaufs- und Abnahmebedingungen einigen“, erklärte er. (Quelle: Biznes Alert, Polen)

Einschätzung und Fazit: Abwarten und Halten! Könnte man den Aussagen von JSW-CEO Daniel Ozon vertrauen, müsste man jetzt eigentlich bei Prairie verbilligen. Doch aufgrund der bislang gemachten (negativen) Erfahrungen – stets folgten Ankündigungen neue Nackenschläge - halten wir lediglich an der Position fest! Hier wird bislang ein böses (politisches) Spiel gespielt und man kann nur darauf vertrauen, dass dieses Spiel irgendwann doch noch gut beendet wird. Nämlich indem Prairie-Aktionäre wenigstens einigermaßen fair entlohnt werden!

Stillcanna (Kanada: STIL) wurde gerade eben vom Handel ausgesetzt. Dass eine Aktie bereits am zweiten Handelstag vom Handel wegen News ausgesetzt wird, ist eher ungewöhnlich.

Rohstoffraketen.de

 

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Gewinner / Verlierer

Kursdaten von GOYAX.de

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse
Immer mehr Zugbegleiter in NRW bekommen Bodycams

Fahrgäste in Regionalbahnen in NRW dürften künftig immer öfter auf Zugbegleiter treffen, die Körperkameras (Bodycams) tragen. Im Sommer hatte DB Regio NRW den Zugbegleitern in [ ... ]

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) soll einem Medienbericht zufolge im Frühjahr 2022 dem Robert-Koch-Institut (RKI) monatelang verwehrt haben, die Corona-Risikoeinschätzung herabzustufen. Wie [ ... ]

Das Bundesaufnahmeprogramm für besonders gefährdete Menschen aus Afghanistan bleibt weit hinter den Erwartungen zurück. Das berichtet das Nachrichtenportal T-Online unter Berufung auf neue [ ... ]

Bundesgerichtshof erklärt Online-Eheschließung für unwirksam

Aus Deutschland im Ausland abgeschlossene Eheschließungen sind in der Bundesrepublik unwirksam. Das geht aus einem am Mittwoch veröffentlichten Beschluss des Bundesgerichtshofs hervor. Eheschließungen [ ... ]

Grüne wollen bei Netanjahu-Haftbefehl Völkerrecht folgen

Nachdem die Bundesregierung bislang klare Aussagen zu den Konsequenzen der Haftbefehle des Internationalen Strafgerichtshofs gegen den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu und seinen [ ... ]

Die EVP-Fraktion will die CO2-Reduktionsziele für 2025 um zwei Jahre nach hinten verschieben. Das geht aus dem Entwurf eines Positionspapiers hervor, über den das "Handelsblatt" (Donnerstagsausgabe) [ ... ]

Umfrage: Deutliche Mehrheit für Legalisierung von Abtreibungen

Eine große Mehrheit der Bundesbürger (74 Prozent) fände es richtig, wenn Schwangerschaftsabbrüche künftig innerhalb der ersten zwölf Wochen ohne Einschränkungen erlaubt [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.