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Porsche-Chef bestätigt Durchsuchung seines Büros


Porsche in der Düsseldorfer Kö, über dts NachrichtenagenturPorsche-Chef Oliver Blume hat persönlich bestätigt, dass auch sein Büro am vergangenen Donnerstag durchsucht wurde. "Richtig ist, dass am 28. Mai mehrere Geschäftsräume von Porsche durchsucht wurden, auch mein Büro", sagte Blume dem "Handelsblatt". Nach Angaben der Staatsanwaltschaft ging es bei der Razzia um überhöhte Betriebsratsgehälter und ein Beamter des Konzernprüfungsamtes Stuttgart soll geheimhaltungswürdige Informationen an einen steuerlichen Berater der Porsche AG verraten haben.

Der Vorwurf des Geheimnisverrats sei für ihn neu gewesen, sagte Blume. Die Frage nach der zulässigen Höhe der Betriebsratsvergütung habe sich Porsche aber schon vorher gestellt. "Deswegen haben wir schon vor längerer Zeit die Diskussion zur Angemessenheit der Vergütung mit den Finanzbehörden gesucht", sagte Blume. Er sehe es als seine Pflicht an, bei Governance- und Compliance-Themen "mit gutem Beispiel voranzugehen". Der Porsche-Chef stellte klar: "Governance- und Compliance-Themen müssen wir ständig auf den Prüfstand stellen." Mit Sorge sieht Blume drohende Zollerhöhungen für Autos in den USA. "Alles, was zweistellig ist, werden wir sehr deutlich spüren", sagte der Porsche-Chef. Überlegungen dieses Risiko mit einer Fertigung in den USA abzuwenden, gebe es derzeit nicht. "Unsere Stückzahlen in den einzelnen Baureihen sind noch zu gering für eine wirtschaftliche lokale Fertigung", sagte Blume. Das Unternehmen hat mit dem Taycan den ersten rein elektrischen Porsche für September angekündigt. "Ja, wir werden den Termin halten", sagte Blume. Nach früheren Angaben gibt es bereits 20.000 Vorbestellungen für den über 90.000 Euro teuren 600-PS-Boliden. "Die Zahl ist stetig steigend", sagte Blume, ohne eine konkrete Zahl zu nennen. Allerdings kündigte der Porsche-Chef an: "Die Jahresproduktion wird deutlich über 20.000 liegen." Der Bundesregierung empfahl er: "Die Politik sollte E-Mobilität fördern, weil wir damit die Transformation in Gang bringen." Blume sprach sich zudem gegen Einführung eines Tempolimits aus. "Für mich ist es immer noch ein Stück persönliche Freiheit, selbst zu entscheiden, wie schnell ich fahren will."

Foto: Porsche in der Düsseldorfer Kö, über dts Nachrichtenagentur

 

 

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