Das milliardenschwere Sparprogramm des Automobilherstellers BMW hat laut eines Zeitungsberichts womöglich Folgen für die Belegschaft. Das Management habe erstmals seit zehn Jahren einen Einstellungsstopp verhängt, berichtet das "Handelsblatt" (Freitagausgabe) unter Berufung auf Konzernkreise. Um einen direkten Stellenabbau zu vermeiden, wolle BMW frei werdende Arbeitsplätze nach Möglichkeit nicht neu besetzen.
Das Unternehmen habe den Vorgang nicht kommentiert, berichtet die Zeitung weiter. Der Münchener Autokonzern will Milliarden sparen, um damit Raum für Investitionen in Zukunftsfelder Elektromobilität und digitale Mobilität zu finanzieren.
Foto: BMW-Logo, über dts Nachrichtenagentur