AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Die zunehmende Digitalisierung der Produktion

Die Digitalisierung hat längst Einzug in die Produktion gehalten - und das gilt für alle Branchen.

Doch wer damit als Unternehmer langfristig Erfolg haben möchte, muss die einzelnen Technologien geschickt in eine komplexe digitale Strategie integrieren, um von maximaler Effizienz zu profitieren.

Die Industry 4.0 setzt schon heute in den unterschiedlichen Bereichen auf künstliche Effizienz. Inzwischen sind Maschinen dazu in der Lage, selbst miteinander zu kommunizieren und stets hinzuzulernen. Verschiedene Prozesse werden immer komplexer und optimieren noch dazu die Kostenbedingungen. Für Industrienationen wie Deutschland ergibt sich daraus ein beachtliches Zukunftspotenzial - denn durch diese Innovationen könnten in den nächsten Jahren kostengünstige Fertigungen aus den Niedriglohnländern zurück nach Deutschland werden, was wiederum die mitunter komplizierte Logistik erübrigt.

Digitale Produktion - was ist das eigentlich genau?

Die Geschichte der Elektronik in der Produktion begann bereits vor knapp 50 Jahren. Mit Innovationen in der Fertigung, wie der CNC-Technik und computergesteuerten Produktionen sowie auch der Produkt-Konstruktion bzw. CAD haben sich schnell Fortschritte entwickelt. Mehr und mehr hielt der Computer Einzug in die Produktionshallen - schon in den 1980er-Jahren entstanden die ersten vollautomatisierten Fabriken in Deutschland. CIM wurde das Leitbild einer innovativen Art der Fertigung und ließ integrierte Rechnersysteme entstehen - eine neue Technik, die einen enormen Gewinnabsatz ermöglichte.

Digitale Fertigung auf dem Vormarsch: Die Digitalisierung im 21. Jahrhundert

Dass die Digitalisierung hierzulande bislang noch nicht allzu weit fortgeschritten ist, liegt primär daran, dass die meisten Systeme relativ komplex aufgebaut sind - wie beispielsweise die CNC-Bearbeitung. Werden alte, beständige Prozesse im CNC-fräsen durch Innovationen ersetzt, führt dies zunächst oft zu unabsehbaren Konsequenzen, die erst noch erprobt werden müssen. Für Produktionsunternehmen ergibt sich dadurch ein Mehraufwand, bei dem die Balance zwischen Umsatzsteigerung und Investition erst noch gefunden werden muss. Im Gegensatz dazu bieten kundenbasierte Technologien einen deutlich leichteren Zugriff auf Informationen und Daten.

Weil der hohe Aufwand für technische Innovationen automatisch mit höheren Investitionen verbunden ist, gibt es bislang nur wenige große Innovationen auf dem Markt. Allerdings sind schon jetzt einige wichtige Neuerungen längst etabliert, wie beispielsweise Clouds oder auch modulare Software-Einheiten.

CNC-Bearbeitung und mehr - welche Vorteile die Digitalisierung für die Produktion hat

Die fortschreitende Digitalisierung hat in erster Linie den Zweck, schneller, effizienter sowie kostensparender produzieren zu können. Der digitale Zwilling, wie beispielsweise die Abbildung ganzer Produktionsstätten als 3D-Modell, haben schon jetzt großen Einfluss auf verschiedene Abläufe und ermöglichen zudem eine bessere Kontrolle verschiedener Prozesse. So bietet die Digitalisierung zum Beispiel die Möglichkeit, die Funktionsfähigkeit von Maschinen jederzeit in Echtzeit zu prüfen und zu überwachen - und bei Abweichungen sofort Alarm zu schlagen. Die Vorteile dieser Technologie liegt auf der Hand: Produktionsstillstände und Fehlerquellen werden schneller erkannt oder schon vorher beseitigt, die Fertigstellung erfolgt zuverlässiger und pünktlicher. Weiterhin lassen sich durch dies digitale Fertigung, wie beispielsweise das CNC-fräsen, verschiedene Systeme so miteinander verknüpfen, dass sich dadurch nicht nur die Produktion vereinfacht und verkürzt, sondern auch der Umsatz nachhaltig gesteigert werden kann.

Somit zeigt sich: Die Digitalisierung befindet sich in Deutschland bislang noch in den Kinderschuhen. Doch ihr Potenzial zeichnet sich schon jetzt ab und verspricht nahezu unendlich viele Möglichkeiten für die Zukunft. Man darf also gespannt sein, wie sich die digitale Fertigung hierzulande in den kommenden Jahren weiter verändern wird.

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Gewinner / Verlierer

Kursdaten von GOYAX.de

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), hat vor der Landtagswahl in Brandenburg vor den Konsequenzen einer starken AfD gewarnt. "Der Erfolg der AfD [ ... ]

Verbraucherschützer fordern eine Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes, um Kunden besser vor untergeschobenen Stromverträgen per Telefon zu schützen. "Untergeschobene Verträge [ ... ]

Zur Landtagswahl in Brandenburg an diesem Sonntag hat die Wirtschaftsweise Veronika Grimm die Politik der AfD als Gefahr für den Wirtschaftsstandort beschrieben. "Ausländerfeindlichkeit, ein Ausstieg [ ... ]

Der Verbandspräsident der Verkehrsunternehmen fordert eine maßvolle Erhöhung des Deutschlandtickets. "Nach unseren Erkenntnissen wären 70 Euro zu viel", sagte der Präsident des [ ... ]

Die CDU macht bei der Vorbereitung ihres Wahlprogramms Tempo. So können die Vereinigungen der Partei nur noch bis Ende September Vorschläge für die aus ihrer Sicht zentralen Punkte des gemeinsamen [ ... ]

Die AfD erreicht den höchsten Umfragewert seit März. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Insa wöchentlich für die "Bild am Sonntag" erhebt, gewinnt die [ ... ]

Die Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion, Katharina Dröge, hat das jüngste Nein des bayerischen Ministerpräsidenten und CSU-Vorsitzenden Markus Söder zu schwarz-grünen [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.