AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Eon-Chef erhöht Impfdruck auf Mitarbeiter

Vorstandschef Leonhard Birnbaum im Interview: „Wer sich nicht impfen lassen will, schadet der Gemeinschaft“  / Die Reparatur des durch die Flut zerstörten Stromnetzes dauert “bis zu 18 Monate” / Digitalisierung und Kulturwandel seien für Eon “überlebensnotwendig”

 

Der Vorstandsvorsitzende des Energiekonzerns Eon, Leonhard Birnbaum (54), macht Druck auf seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sich impfen zu lassen. Der seit April amtierende Manager des Essener Konzerns erklärte im Gespräch mit dem manager magazin, er finde es wichtig, „dass möglichst alle Eon-Mitarbeiter geimpft sind“. Bei diesem Thema, könne er sich „richtig aufregen“. „Wer sich nicht impfen lassen will, schadet der Gemeinschaft“, so Birnbaum.
 
Käme es zu einem erneuten Lockdown, wäre das aus seiner Sicht ein „Desaster.“ Während des harten Lockdowns im vergangenen Jahr habe Eon rund 150 Millionen Euro Gewinn (Ebit) verloren. Birnbaum: „Das war schon ein harter Einbruch.“ Das Homeoffice habe geholfen, den Corona-Effekt auszugleichen, weil der private Verbrauch von Strom und Gas gestiegen sei.
 
Unterdessen räumte der CEO ein, dass Eon in der Digitalisierung „noch besser werden“ müsse: „Wir haben kein durchgängiges System, jeder unserer Regionalversorger hat seine eigene IT“, sagte er dem manager magazin. Das Unternehmen wolle deshalb in diesem Jahr rund ein Drittel mehr in die Digitalisierung von Netz und Vertrieb investieren, circa 400 Millionen Euro. Auch der Vorstand, so Birnbaum, habe Nachholbedarf, müsse „den Umgang mit Technologie neu lernen“. 
 
Das, was auf Eon in der modernen Energiewelt zurolle, müsse man als Chancen nutzen, fordert Birnbaum. „Das darf kein Angstszenario sein.“ Sonst bekomme man nicht mehr die nötigen Talente. Deshalb sei der Kulturwandel für Eon „überlebensnotwendig“. 
 
Operativ hat der Konzern aktuell weiter mit den Folgen der Flut zu kämpfen. In der Spitze waren 200.000 Eon-Kunden ohne Strom. Es werde „bis zu 18 Monate“ dauern, das beschädigte Stromnetz neu aufzubauen, sagte Birnbaum. Völlig resistent gegen Starkwetter werde man das Netz nicht hinbekommen. „Wenn künftig die erste Reihe an den Bächen und Flüssen wieder bebaut wird, müssen wir auch dorthin Strom legen. Das bleibt also riskant.“ Bestenfalls sei es möglich, das Netz „robuster“ wiederherzustellen.

 

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Gewinner / Verlierer

Kursdaten von GOYAX.de

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

US-Sonderermittler Jack Smith lässt die Verfahren wegen Wahlbetrugs und des Missbrauchs von Verschlusssachen gegen den designierten Präsidenten Donald Trump fallen und beantragt die Einstellung [ ... ]

Nach dem Absturz einer DHL-Frachtmaschine kurz vor dem Flughafen Vilnius hat die polnische Flugsicherung mehr als vier Stunden lang das Instrumentenlandesystem, kurz ILS, überprüft. Die Flugsicherung [ ... ]

Die CDU wird wegen der vorgezogenen Bundestagswahl ihren im Juni in Köln geplanten Bundesparteitag auf den 3. Februar vorziehen. Wie die "Rheinische Post" (Dienstag) berichtet, soll auf dem eintägigen [ ... ]

Zahl der freiwilligen Ausreisen geht zurück

Die Zahl der freiwilligen Ausreisen ist in den ersten zehn Monaten dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zurückgegangen. Das zeigen Daten der Bundesregierung auf mehrere schriftliche Fragen [ ... ]

In der CDU bekommt der parteiintern schwelende Streit um die Schuldenbremse neues Feuer. Der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion im Bundestag, Thorsten Frei (CDU), hat nun Fraktionsvize [ ... ]

Der Sprecher des konservativen Seeheimer Kreises in der SPD, Dirk Wiese, sieht den zurückhaltenden Ukraine-Kurs von Bundeskanzler Olaf Scholz als Vorteil im bevorstehenden Bundestagswahlkampf. "Die [ ... ]

NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) zeigt sich schockiert über die Kürzungspläne von Thyssenkrupp. "Die Ankündigungen von Thyssenkrupp sind ein Schock für Tausende [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.