Deutsche Privatanleger haben in den letzten Monaten eine turbulente Zeit erlebt. Nach einem trotz der Corona-Krise sehr erfolgreichen Aktienjahr 2021 blickten sie mit großem Optimismus in das neue Jahr.
Ihr Optimismus schlug jedoch rasch in Unsicherheiten und existentielle Sorgen um. Bestimmend für diese Entwicklung war vor allem der Ende Februar ausgebrochene Krieg in der Ostukraine. Fortan bestimmten Sorgen um Inflation, steigende Zinsen und Ängste vor einer überfälligen Rezession die Anlageentscheidungen jener Privatanleger. Das zeichnete sich nicht zuletzt in allumfassenden Kursstürzen - sei es der Dow Jones, S&P 500 oder der DAX - ab. Noch härter erwischte es die Kryptobranche. Die neuen Problematiken dauern weiter an, dennoch haben Ökonomen in den letzten Wochen vermehrt Erleichterungssignale wahrgenommen. Über eine mögliche Rückkehr des deutschen Optimismus und Möglichkeiten für Kleinanleger aus der Krise zu profitieren.
Frankfurter Wertpapierbörse / Foto: über dts Nachrichtenagentur
Der DAX durchbricht erstmals seinen Abwärtstrend
Erste optimistische Signale ertönten bereits Anfang Mai aus den Vereinigten Staaten, wo der Dow Jones erstmal wieder überwiegend positive Kurse wahrnahm. Eine Woche später, am 23. Mai 2022, vermeldete dann auch das Handelsblatt eine vergleichbare Entwicklung innerhalb des deutschen Aktienmarkts. Unter dem Titel „Optimismus zum Wochenbeginn“ beschreibt das Wirtschaftsmagazin, wie der DAX seinen jetzt schon fast halbjährigen Abwärtstrend nach oben durchbrechen konnte. Mit einem Plus von 1,26 Prozentpunkten startete der Index in die Woche - ein Zeichen für Privatanleger neuerliche Investitionen in Betracht zu ziehen.
In solchen finanziell interessanten Marktsituationen zögern viele Kleinanleger oft zu lange, da ihr Fachwissen oft nicht ausreicht. Der Job, die Familie und andere Verpflichtungen halten sie von der Recherche wichtiger Informationen ab. Doch gerade an möglichen Wendepunkten innerhalb einer Krise sind gut recherchierte Infos essentiell. So lässt sich wohl der neue Trend zum Copy Trading - teils auch als Social Trading bezeichnet - erklären. Über Tools wie die NAGA Autocopy-Funktion der NAGA-Plattform können Privatanleger das Vorgehen renommierter Experten gegen eine Gebühr kopieren, ein Ansatz, der sich in Zeiten der Unsicherheit durchaus auszahlen könnte. Denn während in Wachstumsphasen fast jede Investition zu Gold werden kann, sind Sie auf Expertenwissen angewiesen, wenn die Zukunft unklar ist.
Hält der Optimismus an? - Die Zukunft des deutschen Aktienmarktes
Entgegen der Hoffnungen Ende Mai hat der DAX nach einer mehrtägigen positiven Periode erneut nach unten federn lassen. Zum Zeitpunkt der Meldung des Handelsblatts stand er zwischenzeitlich bei 14.158 Punkten. Den 10. Juni schloss er dagegen lediglich mit mageren 13.761 Punkten ab. Die Negativtrend ist sicherlich kein Grund zur Beunruhigung, aber eben auch nicht die positive Entwicklung, die sich einige Anleger erhofft hatten.
Dennoch könnte dieser kurzzeitige Aufwärtstrend wegweisend für die mittelfristige Zukunft des Aktienmarktes sein. Neben den wichtigen Kennzahlen und der Performance interessanter Unternehmen wie Siemens, sollten Anleger ebenfalls ein Auge auf die aktuelle weltpolitische Lage behalten. Ein Kriegsende in der Ukraine in der zweiten Jahreshälfte und ein Ende der heftigen Corona-Vorkehrungen in der Volksrepublik China sind mögliche Faktoren, die einen starken Aufwärtstrend bedingen könnten. Ein derartiger Abverkauf auf den Märkten, wie er in den letzten Monaten stattgefunden hat, muss früher oder später eine ähnlich starke positive Entwicklung zur Folge haben, so Marktexperte Lipkow gegenüber dem Handelsblatt.
In diesem Sinne kann es lohnend für Kleinanleger sein mit einer gewissen Vorsicht zu Profit aus dieser Krise zu schöpfen. Dafür kann das oben genannte NAGA Autocopy-Projekt ein nützliches Werkzeug sein.
Wie können Privatanleger an diesem Optimismus teilhaben?
Die Frage nach der Teilhabe an Gewinnen aus derart komplexen Marktsituationen beantworten Copy Trading-Plattformen mit einem automatisierten Trendfolgeansatz. Im Kern funktionieren Plattformen wie NAGA Autocopy wie folgt. Die Plattformen kooperieren mit erfahrenen Tradern, die sämtliche Informationen zu ihrem Handelsverhalten zur Verfügung stellen. Privatanleger können diese Daten anschließend über die Plattform einsehen und bei Bedarf gegen eine Gebühr kopieren. Über ein automatisiertes Verfahren kopiert die Plattform nun 1:1 die Strategie des Experten für das Portfolio des Privatanlegers. Das spart dem Privatanleger Zeit, bringt dem Experten zusätzliche Gewinne und nutzt im Optimalfall allen Beteiligten. Selbstverständlich besteht auch hier ein Risiko des Totalverlustes. NAGA Autocopy versucht seinen Nutzer zudem mithilfe von Stop-Loss-Trade-Orders zusätzliche Sicherheiten zu bieten. Besonders stolz zeigt sich die Plattform über die hohe Gewinnquote ihrer Top-Trader (über 93% Stand März 2022) und den insgesamt erwirtschafteten Gewinn der Top-Trader von über $500.000 im Mai 2022.
Fazit
Das alte Sprichwort hält wohl wahr. In jeder Krise steckt eine Chance. Die gebeutelten Aktienmärkte, auch jene in Deutschland, verzeichneten im Mai erste Erleichterungssignale und lassen verhaltenen Optimismus aufkommen. Nun liegt es an den Anlegern dementsprechend zu handeln, die Rückkehr des Optimismus zu nutzen und ihre Chance aus der Krise zu ziehen.