Das Heidelberger Start-up Aleph Alpha, das eine künstliche Intelligenz (KI) namens „Luminous“ entwickelt hat, steht kurz davor, mehr als 100 Millionen Euro bei Investoren einzusammeln.
Dies sagten mehrere mit den Vorgängen vertraute Personen dem Handelsblatt. Demnach steigen im Rahmen der zweiten, so genannten Serie-B-Finanzierungsrunde die Chipkonzerne Intel und Nvidia sowie die Softwareschmiede SAP als Wagniskapitalgeber neu ein.
Die Bewertung von Aleph Alpha wird den Informationen zufolge nach der Geldspritze auf rund 450 Millionen Euro steigen. Intel werde die Finanzierungsrunde mit einem Investment in Höhe von 25 Millionen Euro anführen, sagten Beteiligte. Auf Handelsblatt-Anfrage wollten sich die beteiligten Unternehmen nicht dazu äußern.