
Dennoch liege der Hauptfokus auf den defensiven Branchen, wie den Versorgertiteln, Immobilien und den Versicherungsunternehmen.
"Die Halbleitertitel stehen nach den guten Quartalszahlen von TSMC weiterhin im Kaufinteresse." Spannend würden am Freitag noch die Wirtschaftsdaten aus den USA, sagte Lipkow.
Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagnachmittag etwas stärker. Ein Euro kostete 1,0888 US-Dollar (+0,14 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9185 Euro zu haben. Der Ölpreis stieg unterdessen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagnachmittag gegen 12 Uhr deutscher Zeit 79,17 US-Dollar, das waren 7 Cent oder 0,1 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur