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Dax startet unverändert - Rettungspaket für Chinas Wirtschaft


Anzeigetafel in der Frankfurter Börse, über dts NachrichtenagenturDer Dax ist am Dienstagmorgen unverändert in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 16.675 Punkten berechnet, wenige Punkte unter dem Schlussniveau vom Vortag. "Der Deutsche Aktienindex ist seit der ersten Leitzinsanhebung der Europäischen Zentralbank im Juli 2022 um 26 Prozent gestiegen, der S&P 500 an der Wall Street mit dem Zinserhöhungszyklus um elf Prozent", sagte Jochen Stanzl, Chef-Marktanalyst bei CMC Markets. "Die Inflation in der Eurozone ist vom Hoch bei über neun inzwischen wieder auf 2,9 Prozent gefallen: Damit ist das Ziel zwar nicht erreicht, aber die Richtung stimmt."

Die Zentralbanken hätten gerade den Luxus, die Zinsen für längere Zeit auf hohem Niveau belassen zu können, um sicherzustellen, dass sich die Inflation wieder bei zwei Prozent einpendele. Die Anleger hätten dabei den Luxus, Aktien kaufen zu können, ohne von einer plötzlichen Rezession überrascht zu werden, so Stanzl weiter. "Der taiwanesische Aktienindex steht kurz vor einem Allzeithoch, der Hang Seng in Hongkong nahe eines 15-Jahrestiefs." Neue Stützungsmaßnahmen aus Peking zeigten deutlich, wie alarmiert die Politik über den anhaltenden Abschwung am chinesischen Aktienmarkt sei. "Nun erwägt sie ein 278 Milliarden Dollar schweres Programm zur Stabilisierung: Chinas staatseigene Betriebe sollen im Ausland liegendes Geld in dieser Summe nutzen, um festlandchinesische Aktien über die Hongkonger Börse zu kaufen." Weitere 45 Milliarden Dollar sollen aus heimischen Konten dafür verwendet werden. Die Maßnahmen könnten bereits in dieser Woche verabschiedet werden, erwartet der Marktexperte. Noch sehe man allerdings keine positive Reaktion bei festlandchinesischen Aktien. Die Skepsis überwiege. Man sehe zwar, dass die Regierung gewillt sei, zu reagieren, staatliche Käufe könnten kurzfristig die Stimmung verbessern, solange aber die weltweiten Investoren einen Bogen um Chinas Aktien machten, drohe eine Fortsetzung des Abwärtstrends, wenn sich an den fundamentalen Rahmenbedingungen nichts ändere, so Stanzl. "Die japanische Notenbank führt ihren bisherigen geldpolitischen Kurs fort und weder eine Leitzinsanhebung durch, noch gibt sie einen klaren Hinweis darauf, wann eine solche stattfinden soll. Der Nikkei leicht im Minus, nachdem er seit Jahresbeginn fast zehn Prozent gestiegen ist." Am Dienstag wird Netflix Quartalszahlen präsentieren. "Netflix ist wieder in der Lage, Neukunden zu gewinnen, durch ein vergünstigtes Abo mit Werbeeinblendungen und der Einschränkung der Mehrfachnutzung von Accounts. Die Pandemie brachte sehr viele Neukunden, eine Sonderkonjunktur, der im Jahr 2021 dann heftige Verluste von Kunden auch aufgrund gewachsener Konkurrenz folgten." Im abgelaufenen Jahr habe Netflix die Wende geschafft. Bis zu 8,8 Millionen neue Kunden könnten es im vierten Quartal gewesen sein, Flüsterschätzungen sagten über neun Millionen Kunden voraus. Das heiße im Gesamtjahr 2023 wieder zurück auf das Niveau vor der Pandemie: 25 Millionen Neukunden nach nur acht Millionen Neukunden 2022. "Zwischen 80 und 90 Prozent des Wachstums von Netflix finden heute außerhalb der USA statt: In Asien ohne China haben nur 20 Prozent der Haushalte mit Breitband Netflix, in Deutschland liegt der Marktanteil bei 65 Prozent, aber in Osteuropa gibt es noch Wachstumschancen." Die Zahlen würden zeigen, wie Netflix gedenke, dieses Wachstum 2024 fortschreiben zu wollen, sagte Stanzl. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagmorgen etwas stärker. Ein Euro kostete 1,0903 US-Dollar (+0,20 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9172 Euro zu haben. Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagmorgen gegen 9 Uhr deutscher Zeit 80,26 US-Dollar, das waren 20 Cent oder 0,3 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Foto: Anzeigetafel in der Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

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