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Börsen: Es braut jetzt einiges zusammen

Es ist ja oft so: kaum fährt man in den Urlaub, um Sonne und Meer zu genießen, brechen die Aktien-Kurse und Kryptowährungen ein. Und wenn man dann wieder zu Hause ist, ärgert man sich, dass man nicht vorher verkauft hat, obwohl dies ratsam war.

Von Andreas Männicke

Am 5. August gab es einen globalen Ausverkauf, der irgendwann ohnehin kommen musste. Die Situation ist ähnlich wie 1987, wo es nach starken Zinserhöhungen und auch geopolitischen Risiken zu einem Mega-Crash kam, dies allerdings erst im Oktober. Die Situation ist aber auch ähnlich wie 2000/2001 und 2008/2009, wo sich die Hausse auch nur auf einige wenige Aktien konzentrierte und es hier zu Blasenbildungen kann, ähnlich wie zuvor bei den sieben „magischen“ KI-Aktien.

Kommt erst nach Zinssenkungen ein Bärmarkt oder richtiger Crash?

Zinssenkungen führten damals übrigens zu einem Bärmarkt oder Crash, da die Zinssenkungen mit rezessiven Tendenzen einhergingen. Das könnte jetzt wieder passieren. Noch ist der Kurseinbruch an der Wall Street und beim DAX als normale Korrektur einzustufen, wobei es in Japan schon eher nach einem Mini-Crash aussah. Crash-Kurse sind übrigens fast immer gute Kaufkurse, aber es ist nun die Frage, ob ein möglicher Irankrieg eine zweite heftige Verkaufswelle auslösen könnte. Jetzt ist also die große Frage, ist das nur der Anfang von einem kommenden Crash oder nur eine überfällige Korrektur? Klar ist es, dass es trotz der scharfen Korrektur bisher noch keine Kapitulationsphase an der Wall Street gab. Zudem gibt es in den USA ein „Plunge Protection Team“, das verhindert, dass es so schnell zu einem Crash kommt.

Börsenträume können schnell zerplatzen

Der Dow Jones Industrial-Index erreichte im Juli noch ein neues Allzeit-Hoch von über 41.000 Indexpunkten, fiel nun aber auf unter 38.700 Indexpunkte, was nur noch ein Plus von 2,6% bis 5. August bedeutete. Noch wesentlich mehr brach aber der NASDAQ Comp. Index ein, der Anfang Juli noch ein neues Allzeit-Hoch von über 18.500 Indexpunkte erreichte und nun auf 16.200 Indexpunkte zurückging. Alleine am 5. August fiel der NASDAQ Comp- Index um 3,4 Prozent. Dies zeigt wie schnell Börsenträume zerplatzen können. Dabei startete er mit einem Gap bei 15.740 Indexpunkte und erholte sich dann aber wieder auf 16.200 Indexpunkte.

DAX unter Druck

Auch der DAX korrigierte seit Ende Juli scharf, nachdem er im Juli mit etwa 18.600 Indexpunkte noch nahe dem Allzeit-Hoch war, nun aber auf etwas über 17.300 Indexpunkte einbrach.  Besonders groß war die Panik in Deutschland in den ersten Morgenstunden bis 10.00 Uhr, wobei es hernach nach Eröffnung der Wall Street schon wieder zu Kurserholungen kam. Die markttechnische Situation bleibt aber auch nach Kurserholungen sehr fragil. Falls der Iran demnächst Israel angreift, könnte es eine zweite Verkaufswelle geben. Ebenso verloren USA Aktien wie Apple, Nvidia und Tesla vorbörslich über 10 Prozent an Wert, erholten sich dann aber auch wieder etwas im Börsenhandel an der Wall Street.

Japan als Auslöser eines globalen Ausverkaufs

Das Plus beim DAX verringerte sich von über 12 Prozent seit Jahresbeginn auf nur noch magere 3,4 Prozent. MDAX und SDAX sind hingegen jetzt kräftig im Minus. Es kann gut sein, dass wir bis Ende August auch beim DAX ins Minus rutschen wie es der Nikkei 225 Index schon gemacht hat. Aus einem Plus von über 20 Prozent und einer Top-Performance unter den Weltbörsen wurde in Japan ein Minus von über 5 Prozent und damit einer der Top-Loser unter den Weltbörsen. Es kann gut sein, dass der Bärmarkt bis Oktober anhält und es erst nach den US-Präsidentschaftswahlen zu einer nachhaltigen Kurserholung kommt. Zwischenzeitliche Rebounds sind aber wegen der Zinssenkungsfantasie immer möglich. In den USA und Mexiko droht nun aber auch die Hurrikan-Saison, wo es zu Stromausfällen und Beschädigungen kommen kann, was bisher kaum beachtet wird.

Auslöser des Kurseinbruchs in Japan war die Auflösung von sogenannten „Carry Trades“, also das Ausleihen von Geld in Yen wegen der niedrigen Zinsen und dem schwachen Yen und die Anlage in Aktien entweder im Heimatland oder an den Auslandsbörsen, auch an den Kryptobörsen. Nachdem die Inflation nun auch in Japan leicht anstieg und die Zinsen leicht angehoben wurden, wurde der Yen auf einmal stärker.  Am 5. August erholte sich zwar der japanische Aktienmarkt nachbörslich im Termingeschäft intraday erheblich; man muss aber auch hier abwarten, wie nachhaltig die Erholung ist.

Risikoaverses Anlegerverhalten ist jetzt angebracht

Die Auslandspositionen wurden meistens gehebelt getätigt und nun kam es zu einer schnellen „Enthebelung“ und einem risikoaversen Anlageverhalten. Die ausländischen Positionen mussten schnell aufgelöst werden, um die Kredite in Yen zurückzuführen und nicht zu hohe Verluste zu erleiden. So kam es zu dem Crash an dem zuvor so hoch gelobten japanischen Aktienmarkt und infolge dessen auch an der Wall Street und anderen Weltbörsen zu starken Kursverlusten, wobei es hier auch am 5. August bei den meisten Börsen zu einem Kurseinbruch kam.

Konjunktursorgen belasten global Aktien- und Rohstoffmärkte

Hinzu kamen die Konjunktursorgen in den USA aufgrund schwacher Arbeitsmarktdaten am Freitag - die US-Arbeitslosenquote stieg auf 4,8 Prozent und die Zahlen der neu geschaffenen Stellen wurde in den Vormonaten stark nach unten korrigiert - sowie den schwachen Früh-Indikatoren, die eher auf eine deutlichen Konjunkturabschwächung in den USA hindeuten. Dadurch waren auch die Rohstoffe wegen der Nachfragesorgen zuletzt schwach.

Am kräftigsten waren die Kursverluste an der NASDAQ durch die hohen Kursverluste bei den KI-Aktien wie Nvidia, wo der Kurse von Nvidia an deutsche Börsen am 5. August temporär um 13 Prozent auf 107 € einbrachen, wobei der Kurs im Juli noch nahe dem Allzeit-Hoch von 130 € war.  Die Markkapitalisierung von Nvidia schrumpfte von über 3 auf 2,46 Bio. USD, also über 500 Mrd. USD Wertverlust in wenigen Tagen, was aber aufgrund der Überbewertung (KGV >100) absehbar und überfällig war.

Börsenguru Waren Buffet geht in Cash – Sie auch?

Der Börsenguru Waren Buffet verkaufte im Vorfeld des Kurseinbruchs 50 Prozent seiner Apple-Aktien als ob er den Braten gerochen hätte. Er schwimmt jetzt in Cash und das sollte jeder Anleger jetzt auch machen. Auch der Kurs von Apple brach am 5. August um über 5 Prozent (vorbörslich sogar um über 10 Prozent) auf 206 US-Dollar ein und die Marktkapitalisierung von 3,37 auf 3,17 Bio. USD. Es gab am 5. August aber kein Blutbad an der Wall Street, wie es morgens die Bild-Zeitung vermutete. Panik ist zwar nicht angebracht. Dennoch war der Kurseinbruch für viele Anleger, die sich im Urlaub befanden, völlig überraschend, nicht jedoch für einige Marktkenner wie Waren Buffet.

Auch Kryptowährungen stark unter Druck

Wenn der NASDAQ-Index einbricht, brechen meisten auch die Kryptowährungen ein wie der Bitcoin oder Ethereum. Der Bitcoin brach am 5. August sogar um 12 Prozent von 58.000 USD/BTC auf fast 50.000 BTC/USD im Tief ein, nun aber schon wieder erholt auf über 54.000 BTC/USD.  Dabei war der Kurs am 26. Juli noch nahe dem Allzeit-Hoch mit 67.000 BTC/USD. Noch stärker war der Kursverlust bei Ethereum, wo der Kurs am 5. August sogar um 16 Prozent auf nur noch 2250 ETH/USD im Tief einbrach; danach erholt auf 2480 ETH. Auch hier ist die „Vola“ jetzt enorm hoch. Hier lag der Kurs am 19. Juli noch bei 3500 ETH/USD. Ganz ähnlich erging es auch anderen Kryptowährungen.

Weitere Unsicherheiten durch bevorstehende US-Wahlen und einem möglichen Iran-Krieg

Sicherlich wird es in den nächsten Tagen wieder zu Kurserholungen kommen, aber bei einer weiteren schlechten Nachricht könnten die Kurse sofort wieder einbrechen, weil die Markttechnik jetzt überall angeschlagen ist. Insofern sollte der Anleger lieber weiter mehr in Liquidität bleiben, es sei denn er ist ein geübter Day-trader oder zumindest Swing-Trader. Jetzt werden die Rufe immer lauter, dass die FED in der Not die Zinsen sofort senken soll, was aber bis September wohl nicht passieren wird. Der FED-Chef Powell hat die Zinsen viel zu lange oben gelassen und steht nun selber unter Druck. Dann kommt aber der US-Wahlkampf und oft kommt es Kurs vor der Wahl zu Kurseinbrüchen an der Wall Street aber nach der US-Wahl wieder zu Kurserholungen. Wenn aber Harries die Wahl gewinnen sollte, könnte es ein böses Erwachen an der Wall Street geben, so wie es zuvor schon in Frankreich und in Mexiko mit dem „Linksrutsch“ der Fall war.

Die Staatskassen werden immer leerer und der Unmut in der Bevölkerung immer größer

Es wird im Übrigen vielen Regierungen dann auffallen, dass nicht hinreichend Geld in der Staatskasse ist und dass die Steuern erhöht werden müssen, weil der Haushalt in eine zu große Schieflage kommt. Das könnte sowohl in den USA als auch in Deutschland der Fall sein. Die USA könnte Probleme bekommen, ihre neuen Staatsanleihen zu platzieren, da nun Japan und China als Käufer weniger bis gar nicht tätig werden. Es ist fraglich, ob dann wirklich noch so viel Geld für den Ukraine-Krieg übrig ist. Falls Donald Trump die Wahl gewinnt, wird der Geldhahn für die Ukraine wohl bald abgedreht und dann ist auch der Krieg relativ schnell beendet.

Der deutsche Finanzminister Lindner hat schon angedeutet, dass 5 Mrd. € in der Staatskasse fehlen. Man kann nur hoffen, dass es dann nicht in vielen Ländern zu so eruptiven Ausbrüchen in der Bevölkerung kommt wie zuletzt in Bangladesch oder vereinzelt auch in Großbritannien. Bei den nächsten Wahlen in Ostdeutschland wird wahrscheinlich die deutsche Bundesregierung weiter abgestraft werden und Parteien wie AFD und die Wagenknecht-Partei wieder hohen Stimmenzuwächse haben. Deutschland könnte sehr schnell in eine Rezession kommen und die Insolvenzwelle könnte zunehmen, die jetzt schon sehr hoch ist mit über 11.000 Insolvenzen. Immer mehr energielastige Unternehmen wandern jetzt notgedrungen ins Ausland ab

Die hohen geopolitischen Risiken werden bisher ignoriert, könnten aber das Fass zum Überlaufen bringen

Viel zu wenig beachtet werden nach wie vor die geopolitischen Risiken (ähnlich wie 1987), die von dem Israel-Krieg und dem Ukraine-Krieg ausgehen. Der Iran könnte nun nach dem Tod eines Hamas-Führers Israel erneut angreifen und China wurde dann dem Iran beistehen, falls die USA aktiv in den Krieg eingreifen sollten. Auch beim Ukraine-Krieg dürften sich Putin nicht lange den Beschuss auf russisches Territorium mit westlichen Langstreckenraketen gefallen lassen. An der finnischen Grenze wurde in Russland vor kurzem en russischer Überschall-Bomber durch eine Drohne zerstört und es ist sehr fraglich, ob eine ukrainische Drohne 3000 km weit fliegen kann. Jetzt sollen auch die ersten 6 bis 10 FH 16 Kampfjets aus den USA in der Ukraine eingesetzt werden. Weiter 50 FH 16 Kampfjets sollen folgen. Russland rückt jetzt hingegen in der Region Donezk langsam vor. Was jetzt dringend notwendig wäre, sind Friedensverhandlungen, zu dem der Westen aber offensichtlich noch nicht bereit ist.

Yen, Gold, Anleihen und Südosteuropa als „sicherer“ Hafen – nur wie lange noch?

Wenn die geopolitischen Gefahren zunehmen könnte der Druck auf Aktien und Kryptowährungen nochmals zunehmen. Auch die meisten Rohstoffe gaben in den letzten Tagen wegen Nachfrage- und Konjunktursorgen ab, auch bei Kupfer (-2,6 Prozent) und Silber (-4,6 Prozent). Ein der wenigen „sicheren Häfen“ waren bisher Long-Positionen auf den Yen, Anleihen (Euro-Bund-Future und T-Bond-Future im Plus!), Gold (nur leicht im Minus) und, man höre und staune, Aktien aus Südosteuropa, wo es bisher kaum Kursverluste, dafür aber eine deutliche Outperformance gab. Der SETX-Index für Aktien aus Südosteuropa gab zwar auch am 5. August um etwas über 2 Prozent nach, ist damit aber noch mit über 16 Prozent im Plus. Aber auch hier ist jetzt Vorsicht angebracht.

Weiterhin Outperformancechancen in Osteuropa 

Noch besser als der DAX-Index schnitten aber viele Börsen-Indices aus Osteuropa ab. Besonders positiv entwickelten sich die Börsen aus der Balkan-Region bzw. aus Südosteuropa (Slowenien +22%, Serbien +17%, Rumänien +14,5%, Bulgarien +8%), sondern auch aus Kasachstan (+20%), sogar der Ukraine (+14%), die alle den DAX (+3,4%) klar outperformen konnten. Aber auch der ungarische Aktienmarkt überzeugt auch nach der Korrektur mit einem Plus von 10 Prozent seit Jahresbeginn in Euro (in Forint sogar +14 Prozent). Die Aktien aus Osteuropa sind dabei wesentlich preiswerter als westliche Aktien und haben auch höhere Dividendenrenditen. Es lohnt sich für Anleger daher weiterhin, sich auch in Osteuropa zu positionieren.

Nach dem Krieg auf die Ukraine setzen

Nach dem Krieg dürften insbesondere die sprichwörtlich ausgebombten Kurse von Aktien aus der Ukraine sehr chancenreich. In Georgien sind im Oktober Parlamentswahlen und hier könnte nach dem neuen „Agenten-Gesetz“ sogar ein neuen „Maidan“ geben und damit einen weiteren Konflikt zwischen den USA/EU und Russland. Die EU hat den EU-Beitrittsprozess vorerst ausgesetzt und die USA drohen mit Sanktionen gegen Georgien.

Freedom Broker bietet Marktzugang nach Kasachstan

Über den Broker Freedom Finance aus Zypern, der sich auch auf der Messe Invest im April 2024 präsentierte und viel Interesse fand, können Sie Aktien aus Kasachstan auch direkt online kaufen, was den Vorteil hat, dass Sie die zum Teil sehr hohen Dividenden schnell in Ihr Depot bekommen. So hat die Halyk Bank sogar eine Dividendenrendite von 16% und eine Eigenkapitalrendite von 34%. Bei Freedom Broker bekommen Sie aber auch Zinsen auf Ihr Sparkonto in USD von über 8% und in Euro von über 6%. Eine Konteröffnung ist leicht online unter folgendem Link möglich: https://freedom24.com/invite_from/2952896 Wer noch Rat über den Umtausch von russischen ADR in Originalaktien benötigt, ist auch bei Freedom Broker bestens aufgehoben, die auch eine Filiale in Berlin haben.

Über Freedom Broker können Anleger aber weiterhin russische ADR zu Discountpreisen im OTC-Mark kaufen. Ähnliches ist auch möglich über den Broker Zerich Securities Ltd aus Zypern, wenn Sie ein Konto über folgenden Link eröffnen: https://trade.mind-money.eu Eine Liste der handelbaren russischen ADR wird im Börsenbrief EAST STOCK TRENDS (www.eaststock.de) veröffentlicht. Beide Broker bieten zudem die Beteiligung an lukrativen IPOs an der Wall Street sowie hohen Renditen bei Tages- und Festgeldern an.

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