
"Es darf gespannt auf die noch anstehenden makroökonomischen Daten in Form der US-Konsumausgaben, der persönlichen Einkommen, dem US-PCE Deflation und der Handelseröffnung in den USA gewartet werden", so der Experte.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagnachmittag etwas stärker: Ein Euro kostete 1,0399 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9616 Euro zu haben.
Der Ölpreis sank unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagnachmittag gegen 12 Uhr deutscher Zeit 73,02 US-Dollar, das waren 102 Cent oder 1,4 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Foto: Anzeigetafel in der Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur