
Das Unternehmen hatte im Januar neben anderen Interessenten ein entsprechendes Angebot abgegeben. Bislang ist noch nicht entschieden, wer zum Zug kommt. Die Verhandlungen, an denen neben Tiktoks Muttergesellschaft Bytedance auch die US-Regierung beteiligt ist, laufen.
Perplexity will nach eigener Aussage für Tiktok "einen KI-Algorithmus bauen" und die interne Suche der App damit zu einer echten Suchmaschine machen. Selbst wenn Perplexity nicht zum Zuge komme, werde er dem neuen Co-Eigner Tiktoks eine Kooperation anbieten, sagte Srinivas. "Das würde mir gefallen", so der Gründer. Wer auch immer gewinne, "würde definitiv von unserer Hilfe profitieren".
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