
Allerdings sei nicht klar, wie lange die gute Laune diesbezüglich anhalten werde.
"Es steht im Raum, dass die USA für diese Geräte in Kürze einen eigenständigen Zoll erheben werden. Wie dieser ausgestaltet sein wird und wie hoch er ausfallen wird - darüber kann aktuell nur spekuliert werden." Klar sei nur, dass die US-Handelspolitik volatil bleibt. "Und solange werden auch die Börsen volatil bleiben", sagte Altmann.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagmorgen stärker: Ein Euro kostete 1,1402 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8770 Euro zu haben.
Der Ölpreis sank unterdessen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 9 Uhr deutscher Zeit 64,63 US-Dollar; das waren 13 Cent oder 0,2 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur