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E.ON: Wann fällt die 10-Euro-Marke?


Kommentar von Frank Holbaum

Liebe Leser,

E.ON konnte zuletzt weiter glänzen. Die Aufwärtsdynamik ist zwar nicht mehr ganz so stark wie noch vor einigen Wochen, die Ausläufer des aktuellen Trends ließen sich jedoch auch zuletzt an schönen Kursgewinnen ablesen. Binnen einer Woche hat die Aktie 1,5 % zugelegt, innerhalb der vergangenen vier Wochen sogar 9,1 %. Damit ist der langfristige Trend aus Sicht der Charttechniker eindeutig bestätigt. Jetzt komme es vor einem weiteren Ausbruch nach oben lediglich darauf an, das bisherige 1-Jahres-Top bei 9,61 vom 1. September 2017 sowie dann das gerade abgelaufene 2-Jahres-Hoch bei 9,94 Euro vom 3. September zu überwinden. Hierauf fehlen nur 3 %.

Darüber sollte die Hürde von 10 Euro schnell überwunden sein, sodass sich aus charttechnischer Sicht sogar die Möglichkeit eröffne, das bisherige 4-Jahres-Hoch bei 15,41 Euro vom 5. Dezember 2014 anzugreifen. Bis dahin hat die Aktie gut 34 % Abstand und damit ausreichend Potenzial.

Fundamentale Analysten optimistisch

Ähnlich sehen es die fundamentalen Analysten aus Bankhäusern. Immerhin 60 % stufen die Aktie mit „Kaufen“ ein. 20 % plädieren dafür, den Versorger-Titel zu „halten“, während 20 % der Experten einen „Verkauf“ der Aktie empfehlen. Technische Analysten sind durchgehend hoffnungsvoll. Die Aktie sei in allen zeitlichen Dimensionen im Hausse-Modus und damit in einem breiten Aufwärtstrend.

Daher ist E.ON im grünen Bereich und weiterhin auf Rekordfahrt.

Ein Beitrag von Frank Holbaum.

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