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Sixt hat in den vergangenen Tagen erneut Rekordhöhen erklommen. Der Autovermieter steht inzwischen auf dem Einkaufszettel größerer Investoren und Fonds, nicht zuletzt weil das Unternehmen große Chancen bietet. So kann die Dividendenrendite bald bis auf 3 % klettern, das Kurs-Buchwert-Verhältnis ist auf weniger als 2,4 gerutscht und das Unternehmensergebnis steigt stetig. Bei der Aktie eröffnen sich weitere Möglichkeiten, da Sixt nach dem neuen Allzeithoch bei 66,53 Euro vom 19. September keine nennenswerten Hürden mehr vor sich hat. Auf Basis des Chartbildes diagnostizieren Chartanalysten einen klaren Aufwärtstrend, der stärker sei als noch bis in den Sommer hinein.

Die Aktie ist zudem nach unten gut abgesichert, bei 55 und 60 Euro finden sich jeweils deutliche Unterstützungen. 75 % aller fundamental orientierten Analysen in den Bankhäusern sind ebenfalls der Meinung, die Aktie sei ein „Kauf“. 25 % wollen „halten“, niemand plädiert für einen „Verkauf“.

Technische Analysten: Klare Sache

Die technische Analysten sind besonders optimistisch. Immerhin hat die Aktie in allen zeitlich relevanten Dimensionen den Hausse-Modus erreicht. Bezogen auf den langfristig entscheidenden GD200 ist der Abstand auf 24 % angewachsen und damit besonders groß.

Die Aktie befindet sich weiterhin auf Rekordfahrt.

Ein Beitrag von Frank Holbaum.