Bei einem Attentat im August wurde in Israel ein 17-jähriges Mädchen getötet. Dahinter soll eine palästinensische Terror-Organisation stecken, die über die Grünen-nahe Heinrich-Böll-Stiftung mitfinanziert wird.
Der mutmaßliche Drahtzieher eines Terroranschlags auf eine israelische Familie am 23. August (Kind tot, Eltern schwer verletzt) soll für einen palästinensischen Partner der Böll-Stiftung arbeiten. Das berichtet die israelische Organisation „NGO Monitor“.
Hintergrund: Der Täter gehört zu "Addameer" (arabisch für „Bewusstsein, Gewissen“). Diese Vereinigung kümmert sich angeblich um die Belange palästinensischer Gefängnisinsassen – und steht schon länger im Verdacht, enge personelle Verbindungen zur Terrorgruppe „Volksfront zur Befreiung Palästinas“ (kurz: PFLP) zu haben.
Addameer selbst wird zu großen Teilen aus Europa finanziert – unter anderem durch Grünen-nahe die Heinrich-Böll-Stiftung.
Die jüngsten Vorwürfe würden offenlegen, wie gefährlich die PFLP und ihr Netzwerk an Organisationen sei, sagt Olga Deutsch, Vizepräsidentin von NGO Monitor, zu BILD. Auch die Bundesregierung müsse diese Bedrohung ansprechen und sicherstellen, dass keine Gelder an diese Gruppen fließe.