AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Mehrheit hält angeblich Verlängerung von Kontaktbeschränkungen für richtig


Abstandsmarkierungen, über dts NachrichtenagenturEine deutliche Dreiviertel-Mehrheit der Bundesbürger befürwortet es, dass die Kontaktbeschränkungen aufgrund der Coronakrise vorerst bis zum 10. Mai verlängert werden sollen. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag von RTL und n-tv, die am Donnerstag veröffentlicht wurde. Demnach halten dies 22 Prozent nicht für richtig.

Auffallend ist, dass besonders die Altersgruppe der 14- bis 29-Jährigen (88 Prozent) der Verlängerung zustimmt. Auf die größte Missbilligung fällt die Verlängerung mit 34 Prozent bei den 45- bis 59-Jährigen. Überwiegend auf Ablehnung stößt die Verlängerung bis zum 10. Mai bei den Anhängern der FDP (61 Prozent) und der AfD (53 Prozent).

60 Prozent halten sich laut der Forsa-Umfrage - ihren eigenen Angaben zufolge - bisher strikt an die Kontaktbeschränkungen. Gut ein Drittel der Befragten (39 Prozent) gab an, dass es auch schon einmal Situationen gab, in denen sie sich nicht daran gehalten haben.

31 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Bund und Länder bei den Lockerungen zu schnell vorgehen. Nach Ansicht von 19 Prozent erfolgen die Lockerungen zu langsam. 46 Prozent der Befragten halten das Tempo der Lockerungen für genau richtig. Zu langsam geht es laut Forsa vor allem den Anhängern der FDP (48 Prozent) und der AfD (50 Prozent).

70 Prozent der Befragten finden es richtig, dass das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes beim Einkaufen oder im Nahverkehr bundesweit verpflichtend ist. 26 Prozent halten eine solche Maskenpflicht für nicht richtig. Ein Drittel der Bürger (37 Prozent) - und damit etwas mehr Befragte als vor einer Woche (29 Prozent) - würde es für richtig halten, die Schulen, unter Berücksichtigung von Hygiene- und Abstandsregelungen, schon zum jetzigen Zeitpunkt wieder für alle zu öffnen.

Die meisten Bürger (56 Prozent) halten diesen Schritt jedoch für verfrüht. Was die Kitas anbelangt, sieht die Einschätzung ähnlich aus: 41 Prozent der Befragten fänden es richtig, 53 Prozent hingegen nicht richtig, diese bereits jetzt wieder für alle Kinder im Vorschulalter zu öffnen.

Auch hier ist der Anteil derjenigen, die sich dafür aussprechen, die Kitas bereits jetzt wieder für alle zu öffnen, im Vergleich zur Vorwoche (29 Prozent) gestiegen. Für die Erhebung befragte Forsa im Auftrag der Mediengruppe RTL am 30. April 2020 insgesamt 1.022 Personen.

Foto: Abstandsmarkierungen, über dts Nachrichtenagentur

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse
Transatlantikkoordinator mahnt zu Pragmatismus im Umgang mit Trump

Knapp zwei Monate vor dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump ruft der scheidende Transatlantikkoordinator der Bundesregierung, Michael Link (FDP), zu Pragmatismus im Umgang mit der künftigen [ ... ]

Boot mit 45 Personen an Bord vor ägyptischer Küste gesunken

Vor der ägyptischen Küste im Roten Meer ist in der Nacht zu Montag ein Touristenboot mit 45 Menschen an Bord gesunken. Die Rettungsmaßnahmen liefen auf Hochtouren, einige Überlebende [ ... ]

Der Ökonom Lars Feld hält einen deutlichen Anstieg von Inlandsinvestitionen in Deutschland für möglich. Wenn die Unklarheiten über die aktuellen Rahmenbedingungen überwunden [ ... ]

Roderich Kiesewetter (CDU), Vize-Vorsitzender des Geheimdienste-Kontrollgremiums des Bundestages, sieht Russland als möglichen Urheber für den Absturz des Frachtflugzeugs eines DHL-Partners in [ ... ]

SPD drängt auf Abtreibungsrecht-Reform vor Bundestagswahl

SPD-Generalsekretär Matthias Miersch hat das Ansinnen seiner Partei verteidigt, den Abtreibungsparagrafen 218 noch vor der vorgezogenen Bundestagswahl im Februar abzuschaffen. "Es ist ein Antrag von [ ... ]

Die Gesamtausgaben für Sozialschutzleistungen in der EU sind zuletzt gestiegen. Die Gesamtausgaben beliefen sich im Jahr 2023 auf 4.583 Milliarden Euro, was einem Anstieg von 6,1 Prozent gegenüber [ ... ]

Der Grünen-Sicherheitsexperte Konstantin von Notz fordert eine schnelle Analyse des Absturzes eines DHL-Frachtflugzeugs in Litauen. "In den letzten Monaten gab es wiederholt relevante und sehr ernstzunehmende [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.