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Die größten Corona-Lügen des Herrn Lauterbach

Mit seiner Panik-Mache poppt SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach oft mehrmals pro Tag in den Medien auf. Doch viele Aussagen waren falsch.

 

Die BILD hat die 10 größten Irrtümer des selbsternannten Virenesperten Karl Lauterbach zusammengetragen.

Bei Markus Lanz (9. April 2020) erklärt Lauterbach, Staubsaugerbeutel seien das beste Material, um selbst Atemschutzmasken herzustellen. - Ist natürlich Qutatsch und auch gesundheitsschädlich, weil die Beutel teils gefährliche Stoffe enthalten.

Lauterbach bei Maybrit Illner (6. Mai): „Sieben Prozent der Kinder, das ist unstrittig, die sich infizieren, entwickeln Long-Covid-Symptome.“ - Dem widersprechen Experten.

Im Talk bei Maybrit Illner (16. April 2021) sagt Lauterbach: „Diejenigen, die jetzt auf Intensivstationen behandelt werden, sind im Durchschnitt 47 bis 48 Jahre alt. Die Hälfte von denen stirbt. Viele Kinder verlieren ihre Eltern. Das ist eine Tragödie.“ -  Daten über Alter werden bei Intensivstationen nicht bekannt gegeben.

Im April 2021 erklärte Lauterbach das Asthmaspray Budesonid zum möglichen „Gamechanger“ in der Bekämpfung von Covid-19 und zitiert eine Studie. - Experten: Es gibt keine ausreichenden Hinweise für einen Nutzen, ein Schaden durch den Einsatz des Mittels könne ebenfalls nicht ausgeschlossen werden.

Lauterbach in BILD am SONNTAG (30. Mai): „Die indische Variante ist wahrscheinlich 20 Prozent ansteckender als die britische.“ - Experten: Ist sie nicht, ist wahrrscheinlich sogar weniger ansteckend.

In BILD warnt Lauterbach am 16. Mai vor einer Kombination aus indischer und britischer Variante. „Das ist ein biologischer Prozess, den man auch im Labor verfolgen kann.“ - Fakt: Die WHO hat Sorgen über eine mögliche neue Mutante des Corona-Virus in Vietnam zerstreut. "Auf Basis der WHO-Definition gibt es derzeit keine Misch-Variante in Vietnam" (Kreuzung aus der indischen und britischen Mutanten).

Lauterbach drängt auf die Impfung von Kindern und Jugendlichen. Er erklärt in der BILD am SONNTAG (30. Mai): „Unser Impfziel von 80 Prozent schaffen wir nicht, ohne auch die Zwölf- bis 18-Jährigen zu impfen. (…) Sollte es zu einer vierten Welle kommen, und das ist keineswegs ausgeschlossen, würden die Schülerinnen und Schüler besonders darunter leiden.“ - Fakt:  Immer mehr Experten raten von Kinder-Impfung ab.

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