Die Politik, befeuert von den Medien, fordert eine Impfpflicht ab März 2022. Problem: Wie kann man in der Öffentlichkeit Geimpfte von Ungeimpften komfortabel und leicht unterscheiden? Der Chip unter der Haut könnte eine Lösung sein.
Die Corona-Krise in den letzten zwei Jahren hat gezeigt: selbst die schlimmsten Verschwörungstheorien wurden war. Eine Impfpflicht dürfte nächstes Jahr sicher sein. Die Frage ist nur, wie will man Ungeimpfte von Geimpften komfortabel unterscheiden? Schon heute gibt es ein großes Wirrwarr mit Impfpässen und digitalen Ausweisen. Die Lösung könnte ein Chip sein, der unter die Haut gepflanzt wird. Dort ist dann digital alles hinterlegt. Verschwörungstheorie? Oder Option für die Zukunft?
Der bekannte Blogger "Don Alfonso", der mittlerweile auch bei der WELT schreibt, skizziert genau dieses Szenario. Leider ist der Artikel hinter der Bezahl-Schranke. Doch schon der Einlauftext lässt Böses erahnen:
Warum am Chip kein Weg vorbeiführt
Für eine Impfpflicht müssten deutsche Politiker und Behörden erst einmal wissen, wer nicht geimpft ist – und danach ein fälschungssicheres System haben. Das aktuelle Impfdatenchaos ist enorm, aber mit einem Chip im Skelett zu überwinden. Quelle (Bezahl): https://www.welt.de
Sollte sich die Corona Situation weiter zuspitzen, dürfte ein Chip-Szenario nicht auszuschließen sein. Schon jetzt gibt es in der Bevölkerung kaum noch ein Bewusstsein für Datenschutz und Anonymität. Viele Medien haben in der Vergangenheit bereits über die wunderbare Chip-Welt berichtet. So kann man beispielsweise seine Haustür ohne Schlüssel öffnen. Oder man kann bezahlen ohne Bargeld. Besonders in Schweden scheinen die Leute ziemlich glücklich zu sein mit einem Chip, mit dem sie sogar Bus fahren können.
In einer Anfangsphase muss der Chip noch nicht mal unter die Haut gepflanzt werden. Ein Kleiner Knopf, den man auf oder unter der Bekleidung befestigt reicht aus. Ein Sensor, wie man ihn heute schon als Diebstahlsicherung bei Geschäften kennt, erkennt dann sofort, ob jemand geimpft ist oder nicht. Bei Ungempften ertönt dann ein Alarmsignal - oder es öffnet sich erst gar nicht die Tür zum Kaufhaus.
Damit ist der staatlichen Überwachungsdiktatur Tür und Tor geöffnet. Dies jedoch dürfte in den Medien kaum thematisiert werden. Es wird wohl in Zukunft eher darum gehen, Ungeimpfte einfach identifizieren zu können. Und dabei ist ein Chip natürlich ein gutes Hilfsmittel, dass dann auch von der Bevölkerung akzeptiert wird.
Fazit: Ein Schritt näher an 1984. Was heute noch als Verschwörungstheorie gilt, kann morgen schon Wirklichkeit werden. Corona macht es möglich.