Bundesliga: Bayer Leverkusen muss 18.000 Euro Strafe zahlen, weil Fans ein Banner mit der Aufschrift zeigten, es gebe nur zwei Geschlechter. Folge: Medien im Woke-Wahn. Deutscher Fußballbund (DFB) leistet öffentlich Abbitte.
18.000€ Strafe für Bayer #Leverkusen, wegen dem Banner mit der Aufschrift „Es gibt viele Musikrichtungen, aber nur 2 Geschlechter!“ im Publikum. Verhängt vom #DFB.
— Peter Borbe (@PeterBorbe) February 1, 2024
Wie lange wollen wir uns diesen woken Terror noch gefallen lassen? 🤬https://t.co/Q1kEvRpneX
Reaktionen:
Erst vor wenigen Tagen verurteilte der #DFB Bayer Leverkusen zu 18.000 Euro Strafe für ein Banner zur Geschlechter-Debatte. Die Dresdner Fans zogen nun nach. #DynamoDresden #Fußball https://t.co/9WolrwZho7
— Berliner Zeitung (@berlinerzeitung) February 4, 2024
DFB Presse in einer verklausulierten Mitteilung:
"Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen eines diskriminierenden unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 18.000 Euro belegt. Davon kann der Verein bis zu 6000 Euro für präventive Maßnahmen gegen Diskriminierung verwenden, was dem DFB bis zum 31. Juli 2024 nachzuweisen wäre.
Während des Bundesligaspiels beim SV Werder Bremen am 25. November 2023 zeigten Leverkusener Anhänger ein Banner mit diskriminierendem Inhalt.
Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig."
Was ist passiert?
Fans von Bayer Leverkusen hielten ein Transparent hoch, auf dem zu lesen stand: "Der Volksmund sagt: Es gibt viele Musikrichtungen, aber nur zwei Geschlechter." - Eigentlich wissenschaftlich belegt und ein Statement, das natürlich auch von dem im Grundgesetz garantierten Recht auf Meinungsfreiheit gedeckt ist. Trotzdem: Daraufhin ging die deutsche Presse inklusive der "Deutsche Fußball Bund" sofort in den woken Wahn-Modus über.
Bayer-Geschäftsführer Fernando Carro leistete sofort öffentlich Abbitte, hatte das Banner bereits kurz nach der Partie gegen Werder Bremen verurteilt: „Diese Aktion war geschmacklos und falsch und sie hat nichts mit Werten wie Offenheit und Toleranz zu tun, für die Bayer 04 als Organisation steht“, sagte der 59-Jährige seinerzeit. Der Verein akzeptierte das jetzige Urteil, wodurch es rechtskräftig ist. 6000 der insgesamt 18.000 Euro kann Bayer 04 Leverkusen für sogenannte präventive Maßnahmen gegen ein entsprechendes Fehlverhalten nutzen.