Die Bundeswahlleiterin behauptet im Verblödungs-TV allen Ernstes, wir können nicht so schnell neu wählen wie das Grundgesetz es vorsieht, weil es "eine große Herausforderung ist, das Papier zu beschaffen".
Wahlen erst in viereinhalb Monaten, weil die wohl ausschliesslich nach linksradikaler Gesinnnung und Gendergaga-Kriterien ausgewählte Bundeswahlleiterin eine zu grosse Herausforderung darin sieht, das Papier für die Stimmzettel zu beschaffen. Kein Witz, das hat sie in die Kamera des Volksverblödungsfernsehens erklärt:
Jetzt behauptet die Bundeswahlleiterin allen Ernstes, wir können nicht so neu wählen wie das Grundgesetz es vorsieht, weil es "eine große Herausforderung ist, das Papier zu beschaffen". Wir sollen von unserem Recht ferngehalten werden, damit Olaf Scholz noch länger an der Macht… https://t.co/0Kjl5o9wmE
— Julian Reichelt (@jreichelt) November 8, 2024