In immer mehr Städten erhält der traditionelle Weihnachtsmarkt eine neue Bezeichnung: „Lichtermarkt“.
Immer öfter werben in diesem Jahr Weihnachtsmarkt-Veranstalter mit einem so genannten „Lichtermarkt“. So beispielsweise in Elmshorn, Münster, Hohenlimburg, Duisburg-Nord, Bergkamen, Lichtenberg und Leipzig-Lößnig.
Dazu erklärt der tourismuspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Detlev Spangenberg:
„Die unrühmliche Serie des kulturellen, deutschen Kotau vor den ‚Neubürgern‘ aus mohammedanischen Kulturkreisen geht ungebremst weiter voran. Weihnachtsmärkte haben eine jahrhundertealte Tradition, das Fest ist ein zutiefst christliches. Nun wird Weihnachten systematisch abgesetzt. Stück für Stück - Städte, Kirchen, Schulen und Kindergärten machen dabei mit! Jesus aber sagte: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. Sie verteilten aber seine Kleider, und warfen das Los darüber - Lukas 23, 34.
Kaum ein anderes Volk, als das deutsche, wäre wohl bereit, sich derart schnell die eigenen Sitten und Gebräuche nehmen zu lassen. Deutsche Weihnacht ist ein Exportartikel, der inzwischen in die ganze Welt geliefert wird. Nicht zuletzt kommen hunderttausende Touristen aus Übersee und Fernost nach Deutschland, um staunend die hiesigen Sitten, Gebräuche und kulinarischen Spezialitäten zu genießen.“