AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

Unser Börsen-Club: +1033%, +484%, +366%: Schau dir die Gewinnerliste an.

Unternehmen fürchten Auseinanderbrechen der Euro-Zone

Fast die Hälfte der deutschen Unternehmen fürchtet Auseinanderbrechen der Euro-Zone. Skepsis, ob die angeschlagenen Staaten der Eurozone –  Griechenland, Spanien und Portugal, aber auch Irland und Italien – ihre Budgetprobleme in den Griff bekommen.

 

Deutschlands Unternehmen treibt die Angst vor einem Auseinanderbrechen der Euro-Zone um. Einer Umfrage der Unternehmensberatung Ernst&Young zufolge, die der Tageszeitung DIE WELT (Montagausgabe) exklusiv vorliegt, befürchten dies fast die Hälfte (47 Prozent) der befragten Firmen auf mittlere Sicht. Noch im Februar äußerten lediglich ein Drittel (34 Prozent) der Unternehmen, die für den Vertrauensindex von Ernst&Young befragt wurden, diese Sorge. 60 Prozent macht zudem drohende Inflation auf mittlere Sicht „eher große“ oder „sehr große“ Sorge.

 

Zudem sind die befragten Unternehmen eher skeptisch, ob die angeschlagenen Staaten der Eurozone –  Griechenland, Spanien und Portugal, aber auch Irland und Italien – ihre Budgetprobleme in den Griff bekommen. 46 Prozent antworten auf die entsprechende Frage mit „eher nicht“, 17 Prozent meinen „sicher nicht“. Die Zahl der Optimisten ist verschwindend gering. Nur drei Prozent antworteten mit „ja, sicher“ auf die Frage, ob diese Länder ihre Verschuldung meistern könnten. 62 Prozent befürchten überdies, dass die Euro-Krise den Aufschwung in Deutschland abwürgen könnte. Trotz dieser Skepsis sprechen sich nur zehn Prozent der Unternehmen für eine Wiedereinführung der D-Mark aus.

 

Viel weniger Sorge als der Euro macht den Unternehmen die eigene Lage. 61 Prozent bewerten die Geschäftslage ihres Betriebes mit „sehr positiv“ oder „eher positiv“.

 

Ernst&Young befragt für seinen Vertrauensindex 700 Unternehmen in Deutschland, darunter vor allem kleinere und mittlere Firmen. Erfragt werden die aktuelle Geschäftslage sowie die  Erwartungen für die nächsten Monate. Zudem geben die Unternehmen Auskunft darüber, wie sehr sie Institutionen – etwa Banken und Regierungen – trauen oder misstrauen. 34 Prozent der befragten Firmen machen im Jahr mehr als 100 Mio. Euro Umsatz, 22 Prozent zwischen 50 und 100 Mio. und der Rest zwischen 20 und 50 Mio. Euro.

Bookmark and Share

© MMnews - Weiterverbreitung nur auszugsweise und mit Link gestattet.
Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

 

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Aktuelle Presse

Unionsfraktionschef Jens Spahn (CDU) hat Arbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) aufgerufen, in ihrem Gesetzentwurf zur Reform des Bürgergeldes die geplanten Sanktionen gegen Arbeitsverweigerer nicht [ ... ]

Die Deutsche Bahn (DB) sieht derzeit keine Möglichkeit, Bahnhofstoiletten kostenlos zur Verfügung zu stellen. Man halte "eine kostenfreie Nutzung derzeit nicht realisierbar, da hohe Standards [ ... ]

Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) spricht sich dafür aus, dass junge Menschen ihren Zivildienst künftig auch in Handwerksbetrieben ableisten können. Der "Bild" (Montagsausgabe) [ ... ]

Nach dem Tiktok-Verbot für Jugendliche in Australien fordern auch Politiker in Deutschland ein entsprechendes Verbot und eine Altersgrenze für die Nutzung. Der "Bild" (Montagsausgabe) sagte Schleswig-Holsteins [ ... ]

Die ehemalige Landwirtschaftsministerin und Grünen-Fraktionsvorsitzende Renate Künast fordert ihre Partei dazu auf, sich von dem Gedanken zu verabschieden, dass der ehemalige Parteichef und Ex-Vizekanzler [ ... ]

Top-Ökonomen üben scharfe Kritik an Abkehr vom Verbrenner-Aus

Die absehbare Abkehr vom europäischen Verbrenner-Aus 2035 sorgt für heftige Kritik unter Ökonomen. Es löse weder die aktuellen Probleme der Hersteller noch sichere es Industrie-Jobs [ ... ]

Der VfB Stuttgart hat sich zum Abschluss des 14. Spieltags der Fußball-Bundesliga bei Werder Bremen mit 4:0 durchgesetzt. Die Partie begann mit frühen Chancen für die Hausherren. Ein Tor [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.