Die Schul-„Medizin“ ignoriert und leugnet, unterdrückt und bekämpft sowie kriminalisiert im Auftrag der Pharma-Lobby und mit Hilfe der Politik das alternative Krebs-Medikament Laetril – aus niederen Motiven: Profitgier. Doch nun hat sie die Ungefährlichkeit und Wirksamkeit der alternativen Mittel Amygdalin und Laetril („Vitamin B 17“) bestätigt – unabsichtlich und unfreiwillig sowie wiederum aus Profitgier.
von Norbert Knobloch
Der (indirekte) Nachweis der Wirksamkeit und Ungefährlichkeit des Krebs-Medikamentes Laetril und des zyanogenen Glykosids (Nitrilosids oder Nitrils) Amygdalin ist nun auch von der Schul-„Wissenschaft“ bzw. Schul-„Medizin“ erbracht worden – allerdings wohl unwissentlich, zumindest unfreiwillig (Profitgier und Profilneurose waren denn wohl noch größer als Dummheit und Arroganz): Im Mai 2002 wurde unter dem Titel „Antibody-Guided Enzyme Therapy of Cancer Producing Cyanide Results in Necrosis of Targeted Cells“ („Antikörper-geführte Enzym-Therapie des Krebses, die Zyanid freisetzt, resultiert im Absterben der anvisierten Tumor-Zellen“) im International Journal of Cancer (Vol. 99, Nr. 1, Seiten 138 - 148) eine Studie des britischen Biochemikers Dr. Mahendra Deonarain vom Londoner Imperial College veröffentlicht:
„Bis heute wurde über eine Anzahl von Ansätzen zur Krebsbehandlung mit enzymaktivierten Wirkstoffvorstufen [`Amygdalin´ bzw. `Laetril´. N. K.] mit »unterschiedlichem« [korrekt: überwiegend positivem! N. K.] Erfolg berichtet. Wir beschreiben einen »Fortschritt« [korrekt: ein Plagiat! N. K.] eines Systems, das auf dem Enzym β-Glucosidase [aha! N. K.] in Kombination mit einer natürlicherweise vorkommenden Wirkstoffvorstufe, dem »Zucker« [korrekt: zyanogenen Glykosid. N. K.] Linamarin [Verwandter des Amygdalin. N. K.], welcher das Zellgift Zyanid [korrekt: nur im gesunden, basischen Milieu `Zyanid´; im kranken, sauren Krebs-Milieu `Zyanhydrin´ oder `Blausäure´. N. K.] freisetzt, basiert. (…) Dennoch [?? Gerade deswegen! N. K.] wiesen wir eine vollständige [sic!] Tumorzellabtötung bei Dosen der Wirkstoffvorstufe nach, welche für die Zellen, auf die nicht gezielt wurde, völlig ungiftig [sic!] sind. (…) Die enzymatische Katalyse des Substrats bildet Zyanid [bzw. Zyanhydrin; s. o. N. K.], ein in den Stoffwechsel eingreifendes Gift, welches Zellen erstickt und sie zu einem Nekrose-ähnlichen Zelltod führt. Dieses System wurde »Antibody-Guided Enzyme Nitrile [!] Therapy« (»AGENT«) genannt.“ (International Journal of Cancer, Jahrgang 99, Nr. 1, S. 138 - 148; Anmerkungen und Hervorhebungen durch den Verfasser)
Zusätzliche Bemerkung: es ist bezeichnend, wie viele Korrekturen [siehe eckige Klammern innerhalb des Zitates] der Verfasser [N. K.], ein „Laie“ [!?], allein in diesem kurzen Auszug eines sog. „wissenschaftlichen“ Textes von selbsternannten „Experten“ [?!] in einem sog. „Wissenschafts“-Journal anbringen mußte…
Der BBC-Redakteur Jonathan Amos schreibt am 06. 09. 2000, knapp zwei Jahre vor Veröffentlichung der Studie, auf BBC News Online unter der Überschrift „Cyanide targets cancer“ („Zyanid nimmt Krebs ins Visier“):
„Wissenschaftler nutzen Zyanid, um Tumoren anzugreifen. Sie haben ein zweistufiges Medikament getestet, welches die Kraft der gefährlichen Chemikalie nutzt, um Darmkrebszellen im Labor abzutöten. Die Forscher des Imperial College, London, hoffen nun, die Technologie zu verfeinern und an Patienten zu testen.“
„Die Kassava-Pflanze, Bittermandel und Hortensien verfügen alle über ein Enzym [ß-Glukosidase. N. K.], das Zyanid [bzw. Zyanhydrin; s. o. N. K.] freisetzt, wenn es in Kontakt mit einem bestimmten Zuckermolekül [den zyanogenen Glykosiden `Linamarin´ und `Amygdalin´. N. K.] kommt. (…) Durch die Reaktion mit dem Enzym wird Zyanid [bzw. Zyanhydrin; s. o. N. K.] freigesetzt und die Krebszellen abgetötet.“
„Nach Auffassung von Dr. Mahendra Deonarain sei das System so spezifisch, dass nur [!] der Zieltumor dem Zyanid [Zyanhydrin. N. K.] ausgesetzt sein würde. (…) »Es wird genug sein, um die Krebszellen abzutöten, und wir werden in der Lage sein, es wieder und wieder einzusetzen, bis der Tumor verschwunden ist.« Dr. Deonarain sagte, die Krebszellen seien nicht in der Lage, eine Resistenz gegen Zyanid [Zyanhydrin. N. K.] zu entwickeln, so wie sie es bei einigen [den meisten! N. K.] der geläufigen Tumortherapien [Chemo-„Therapie“! N. K.] können.“ (zit. n. http://news.bbc.co.uk)
Der „Science Editor“ Steve Connor der britischen Zeitung The Independent hatte ebenfalls vor Veröffentlichung der Studie in der Internet-Ausgabe vom 07. 09. 2000 in der Rubrik „Health & Wellbeing“ unter der Überschrift „»Magic Bullet« of cyanide could kill cancer cells“ („»Wunder-Waffe« aus Zyanid könnte Krebs-Zellen töten“) sogar von einem „Wundermittel“ berichtet:
„Krebspatienten könnten in Zukunft mit einem wirksamen »Wundermittel« behandelt werden, das den Tumor mit einem Zyanidcocktail angreift, der aus der Kassava-Pflanze gewonnen wird, gaben Wissenschaftler gestern beim Jahrestreffen der British Cancer Association bekannt. Forscher des Imperial College in London haben einen Weg gefunden, wie Zyanid, eines der gefährlichsten und am schnellsten wirksamen Gifte, selektiv zur Zerstörung von Krebszellen eingesetzt werden kann und dabei gesundes Gewebe unberührt läßt. Der Schlüsselwirkstoff der Therapie ist ein in der Kassava-Pflanze enthaltenes Enzym [ß-Glukosidase. N. K.], das ein harmloses [sic!] Zuckermolekül [das zyanogene Glykosid `Linamarin´, Verwandter des `Amygdalin´. N. K.] in Gift verwandelt.“
„Nach Auffassung des Biochemikers Dr. Mahendra Deonarain bedeutet dieser Denkansatz, daß es möglich sei, Zyanid gegen viele Krebsarten zu gebrauchen, mit dem Vorteil, daß die Patienten wahrscheinlich keine Medikamentenresistenz entwickeln würden, ein häufiger Rückschlag bei konventionellen Krebsmedikamenten. Dr. Deonarain führt weiter aus: » (…) Wir sind der Überzeugung, dass wir keine Medikamentenresistenz gegen Zyanid erleben werden.« Und weiter: »Aktuelle Krebsbehandlungen [Chemo-„Therapie“ mit Zytostatika! N. K.] sind oft giftig [sic!], mit Nebenwirkungen, sie ihren Einsatz limitieren. Zudem entwickelt der Krebs eine Resistenz dagegen [!]. Unser [!?!] Ansatz [Plagiat! N. K.] legt eine spezifischere, sichere [sic!] Behandlung der Krankheit nahe, welche einen von drei Menschen im Lauf ihres Lebens ereilt.«“
Damit gibt die Schul-„Medizin“ übrigens öffentlich expressis verbis zu, daß ihre sonst skrupellos routinemäßig eingesetzte, aber heuchlerisch und zynisch gepriesene Chemo-„Therapie“ erstens zu Resistenzen führt und zweitens hochgiftig, also kontra-produktiv und kontra-indiziert ist!
„Obwohl Zyanid tödlich ist, wird es im menschlichen Körper schnell abgebaut [Hört! Hört! N. K.]. Dr. Deonarain fügte hinzu, daß diese Methode sicherstellt, daß das meiste Zyanid nahe am Ort des Tumors bleibt. Jedes Abwandern vom Krebs weg würde rasch von der Leber entgiftet. Studien im Reagenzglas haben gezeigt, daß dieser Ansatz Tumorzellen zerstören kann und gesunde Zellen unbehelligt läßt [aha! N. K.]. »Zum ersten Mal sind wir in der Lage zu zeigen, daß wir Krebszellen abtöten können, indem wir diesen Ansatz der Vorstufenaktivierung nutzen, wie wir es nennen.«“(zit. n. http://www.independent.co.uk)
»Zum ersten Mal sind wir in der Lage zu zeigen, daß wir Krebszellen abtöten können, indem wir diesen Ansatz der Vorstufenaktivierung nutzen.« „Zum ersten Mal“?? Der Mechanismus ist spätestens seit 1834 bekannt und seitdem sogar klinisch dokumentiert!! Die Schul-„Wissenschaft“/Schul-„Medizin“ hat eben immer „etwas“ länger gebraucht – meistens Jahrzehnte, Jahrhunderte oder sogar Jahrtausende –, bis sie die Wahrheit erkannte und anerkannte…
Wo ist der Haken? Nun – der Haken ist, daß die Schul-„Wissenschaftler“ das Enzym (ß-Glukosidase) künstlich manipuliert und an einen synthetisierten Anti-Körper gebunden haben, der vorgeblich speziell entwickelt worden ist, um selektiv nur auf die Krebszellen zu zielen. Diese „selbstverständlich“ patentierte Kombination aus Enzym und Anti-Körper wird in den Körper bzw. in den Tumor injiziert. Ein zweites, „natürlich“ gleichfalls patentiertes Medikament mit dem isolierten bzw. synthetisierten zyanogenen Glykosid Linamarin bzw. Amygdalin wird dann in den Organismus eingebracht. Als heuchlerischer Vorwand wird eine angebliche Verbesserung der „Sicherheit“ und „Wirksamkeit“ dieses ursprünglich natürlichen Mechanismus angegeben.
Das ist natürlich Unsinn. Erstens ist der künstliche Anti-Körper nur wieder eine unnötige Quelle möglicher Nebenwirkungen, Risiken und Gefahren; zweitens ist das Spalt-Enzym ß-Glukosidase oder auch ß-Glukuronidase von Natur aus in hoher Konzentration im Bereich der Krebszellen vorhanden (siehe den Artikel des Verfassers „Amygdalin und Laetril („Vitamin B 17“) als Mittel gegen Krebs“ vom 11. 04. 2011 bei www.mmnews.de).
Das wahre, niedere Motiv der Pharma-Industrie und der Pharma-Lobby für diesen umständlichen, unnötigen Umweg ist ihre unersättliche Profitgier: für natürlich vorkommende Substanzen und Mechanismen gibt es keinen Patentschutz und damit kein Monopol; nur künstlich vom Menschen erfundene Substanzen und Methoden sind über Patentierung und Monopolisierung ausschlachtbar.
Diese Entwicklung hat der amerikanische Autor G. Edward Griffin vorhergesehen:
„Genau das habe ich 1974 in der ersten Ausgabe des Buches, (…), vorausgesagt (…). Im wesentlichen sage ich dort, daß AMYGDALIN als natürlich vorkommende Substanz nicht patentierbar ist. Das große Geld ist nur mit patentierten Medikamenten zu machen. Also wird die Krebsindustrie nie ein Interesse an AMYGDALIN haben, und sei es noch so wirksam. Statt dessen wird man versuchen, eine chemische Substanz zu kreieren, die seine Wirkungsweise nachahmt. Da die Wirkungsweise von Amygdalin auf der selektiven Freisetzung von Zyanid [bzw. Zyanhydrin] an krebsbefallenen Stellen beruht, ist es logisch, daß [die Pharma-Industrie] wenig davon hält, Amygdalin zu untersuchen, und statt dessen die Untersuchung von CN-freisetzenden Substanzen vorziehen würde.“ (G. Edward Griffin, Eine Welt ohne Krebs. Die Geschichte des Vitamin B 17 und seiner Unterdrückung, Kopp-Verlag, Rottenburg 2008, S. 60; Anm. u. Hervorheb. d. d. Verf.)
1973 bereits beschrieb Griffin in einem Artikel für eine alternative Zeitschrift exakt die oben dargestellte Vorgehensweise der Schul-„Wissenschaft“, Schul-„Medizin“ und Pharma-Industrie:
„Man kann deshalb vorhersagen, dass die meisten der in Wissenschaft und Medizin Tätigen (…) jetzt um Wege kämpfen werden, (1) auf den Laetril-Zug aufzuspringen, (2) das so zu organisieren, dass sie trotz ihrer unglaublichen Irrtümer der Vergangenheit nicht das Gesicht verlieren, (3) zu verhindern, dass die Laetril-Pioniere den Großteil der Anerkennung erhalten. (…), erscheint folgendes Szenario wahrscheinlich: (…) Der Name »LAETRIL« wird zunehmend durch »Amygdalin« ersetzt werden. Man wird sich intensiv mit unterschiedlichen Arten und Ausgangsmaterialien dieser Substanz beschäftigen. Das Endprodukt wird möglicherweise mit einer anderen Substanz kombiniert, die angeblich die positive Wirkung des AMYGDALIN verstärkt. Diese Kombination von Substanzen wird nicht »LAETRIL« heißen.“ (G. E. Griffin, Committee for Freedom-of-Choice Newsletter, Oktober 1973; zit. n. Griffin, a. a. O., S. 357)
„Seit 20 Jahren [Stand: 1973!] gilt »LAETRIL« als auszuschaltender Konkurrent. Aber nachdem mittlerweile klar ist, dass man ihn nicht einfach loswerden kann, geht man dazu über, »den größtmöglichen Gewinn daraus zu ziehen und den Vertrieb der betreffenden Substanzen über unsere [des Pharma-Kartells!] bestehenden Vertriebswege zu übernehmen«.“ [fett in »«: interne Vereinbarung der Pharma-Lobby! Zit. n. Griffin, a. a. O., S. 359]
Griffin prophetisch weiter:
„Es besteht die »erfreuliche« Aussicht auf die Massenproduktion von LAETRIL entweder unter der Bezeichnung »Amygdalin« oder, in Verbindung mit einem synthetischen Bestandteil [sic!], unter einem ganz anderen Namen sowie auf seinen Vertrieb über die bereits bestehenden Kanäle für verschreibungspflichtige Medikamente. Bei diesem Vertrieb wird es keinen oder nur geringen Preiswettbewerb geben, und obwohl der Endpreis angesichts der positiven Wirkungen von LAETRIL nicht überhöht erscheinen mag, wird er doch für die Hersteller [die Pharma-Industrie] einen viel zu hohen Profit abwerfen. Vor allem aber wird LAETRIL nicht als Nahrungskomponente oder Vitamin gelten, weswegen das allgemeine Ansehen und der Absatzmarkt für Medikamente nicht bedroht sind. Die derzeitige Kampagne der Establishmentmedizin gegen Vitamine kann also ungehindert weitergehen.“ (Griffin, Committee for Freedom-of-Choice Newsletter, Oktober 1973; zit. n. Griffin, a. a. O., S. 359; Anm. u. Hervorheb. d. d. Verf.)
Griffins ernüchterndes, aber realistisches Fazit:
„Deshalb werden, wenn die Gesetzeslage so bleibt, wie sie ist, nur patentgeschützte Substanzen jemals für die Krebstherapie zugelassen werden. Keine natürliche Substanz wird je für die Behandlung von Krebs oder irgendeiner anderen Krankheit legal erhältlich sein, es sei denn, man könnte sich ein Monopol auf ihre Quelle verschaffen, oder das Verarbeitungsverfahren wäre patentierbar. Ganz gleich wie unbedenklich oder wirksam sie auch sein mag, sie wird auf ewig in die Kategorie der Therapien »ohne nachgewiesene Wirkung« verbannt bleiben. Und daher werden die Verordnung, der Vertrieb und in vielen Fällen sogar die Anwendung von Heilmitteln, die die Natur frei zur Verfügung stellt, immer verboten sein.“ (Griffin, Eine Welt ohne Krebs, a.a.O., S. 5)
Doch ein Gutes hat die grenzenlose Profitgier der skrupellosen, kriminellen, privaten Pharma-Lobby: sie mußte nun die Ungefährlichkeit und Wirksamkeit von Amygdalin und Laetril bestätigen und öffentlich zugeben – sonst könnte sie ja nicht daran verdienen.
Es sei auf die Artikel „Amygdalin und Laetril (»Vitamin B 17«) als Mittel gegen Krebs“ (11. 04. 2011), „Was ist `Krebs´ eigentlich wirklich?“ (24. 04. 2011) und „Krebs-Heilung, Vorbeugung aus ganzheitlicher und naturheilkundlicher Sicht“ (10. 05. 2011) sowie „Junk Food killt“ (28. 04. 2011), „Medizin-Mafia und Krebs-Kartell: Organisierte Kriminalität“ (15. 08. 2010) und „EU Naturmedizinverbot: Sieg der Pharma Lobby“ (16. 11. 2010) des Verfassers auf www.mmnews.de hingewiesen.
Rechtlicher Hinweis: Die in diesem Beitrag geäußerten Ansichten / Empfehlungen / Behauptungen sind rein subjektiver Natur und stellen in keiner Weise eine Therapie-Empfehlung oder eine sonstige Empfehlung dar, um Krankheiten zu behandeln oder zu verhindern. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Ihren Apotheker.