Wann der neue Browser an den Start geht, steht offenbar noch nicht fest. Ursprünglich sollte er ab Dienstag zum Download zur Verfügung stehen.
Fest steht jedoch, dass Google damit zum Frontalangriff auf alle bestehenden Browserformate bläst. Die Frage stellt sich, ob der Suchmaschinengigant, der jetzt schon weltweite Kontrolle über das Internet und seine User ausübt, auch noch den Browsermarkt kontrollieren soll - so gut er auch sein mag. Doch diese Frage stellen sich viele User nicht.
Sie fiebern viel mehr der Google Neuerung entgegen und sind froh, endlich von Microsoft & Co loszukommen. Und auch die gute alte Firefox Alternative erfüllt nicht alle Surfer-Träume.
Das soll nun alles anders werden mit Google. "Chrome" heisst der neue Browser von Google und er soll ein neues Paradigmaeinleiteten. Allerdings sagen Kritiker, dass der angeblich neue Browser von Apple's Safari abgekupfert sei. Dieser Browser könne schon vieles, mit dem der Google Browser nun aufwarte.
Das Internet Tool soll angeblich das bieten, wo andere aufhören. Als die ersten Webbrowser erdacht und konzipiert wurden, gabes noch kein Web 2.0. Der Browser war seinerzeit weniger als wichtigesArbeitswerkzeug des täglichen Bedarfs gedacht, sondern lediglich alsHilfsmittel, um Webseiten zu betrachten. Google will mit der neuenArchitektur den Zeichen der Zeit Rechnung tragen. Mit Gearsund neuen Konzepten, die in Richtung HTML 5 weisen, will manSicherheit, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit erhöhen. AlsBeispiel wird genannt, dass es eigentlich nicht sein kann, dass mit demAbsturz des Webbrowsers wichtige Informationen verloren gehen, die mangerade in einem Onlineformular eingetragen hat.
Bild vom neuen Google Browser "Chrome" (Screenshot)
http://www.google.com/chrome