AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Vorfall am Weihnachtsmarkt: Das zynische Medien-Framing nach dem Straßburger Anschlag

Terror-Anschlag in Straßburg: Die Wirklichkeits-Bastler in den medialen Haltungs-Hochburgen haben mal wieder richtig zu tun, dieses vollkommen überraschende und mit nix zu tun habende Geschehen angemessen darzustellen.

 

DK | Auf dem Weihnachtsmarkt in Straßburg richtete der islamistische Attentäter mit dem arabischen Vornamen Cherif C. am Dienstag Abend mit einer Pistole drei Menschen regelrecht hin, weitere 14 verletzte er zum Teil schwer.

Seitdem haben die Wirklichkeits-Bastler in den medialen Haltungs-Ministerien mal wieder richtig zu tun, dieses vollkommen überraschende und mit nix zu tun habende Geschehen angemessen darzustellen.

Schon sehr, sehr gut machte das „tagesschau.de“, die den Terroranschlag am Abend gewohnt feinfühlig unter dem Titel „Vorfall unweit des Weihnachtsmarkts“ präsentierte.

Sehr hübsch auch die Lösung des „tagesspiegel.de“: „Am Weihnachtsmarkt in Straßburg fallen Schüsse. Es gibt Tote und Verletzte.“ Wie gut, dass die linksgrüne Leserschaft nicht durch Täterdetails oder Opferzahlen in ihrer bewährten Realitätsverweigerung gestört wird.

Wie das zynische „Framing“ genau funktioniert, beweist der gewohnt zuverlässig linke Deutschlandfunk in seinen Nachrichten am Mittwoch morgen, 8 Uhr:

"Der Attentäter vom Straßburger Weihnachtsmarkt ist weiter auf der Flucht. Nach dem Verdächtigen werde weiter gefahndet, sagte der Straßburger Bürgermeister Ries in einem Radiointerview. Auf die Frage, ob der Täter nach Deutschland geflüchtet sein könne, meinte Ries, die Grenze sei im Prinzip geschlossen. Es sei aber alles möglich. Für Straßburg beginne ein Tag der Trauer. Der Weihnachtsmarkt werde geschlossen bleiben.

Der Täter hatte an mehreren Stellen nahe dem Weihnachtsmarkt das Feuer eröffnet und drei Menschen getötet. Zwölf weitere wurden verletzt. Laut Sicherheitsbehörden wurde er von Soldaten angeschossen. Der Mann sollte nach Medieninformationen eigentlich gestern früh verhaftet werden, wurde aber nicht angetroffen. In seiner Wohnung habe man Granaten gefunden. Der französische Innenminister Castaner erklärte, der mutmaßliche Täter stamme aus Straßburg.

Er sei den Behörden als kriminell und radikalisiert bekannt. Der 29-Jährige sei wegen verschiedener Delikte sowohl in Frankreich als auch in Deutschland verurteilt worden. Castaner rief die höchste nationale Sicherheitswarnstufe aus. Die Pariser Staatsanwaltschaft leitete Ermittlungen wegen einer möglichen terroristischen Tat ein."

Eine kleine Analyse:

Die Tat selbst wird kaum konkret beschrieben – etwa die Tatwaffe, eine Pistole. Um mit einer solchen Waffe so viele Menschen zu töten und zu verletzen, muss man direkt an sie herantreten – solche Bilder sollen in den Köpfen der Hörer nicht entstehen. Deshalb auch die gedämpfte Sprache, wonach „zwölf Menschen verletzt wurden“. Durch was denn nur?

Auch die mehrfache Verwendung des Konjunktivs hilft dabei unterschwellig. Sehr hübsch auch der Hinweis, der Täter „stamme aus Straßburg“. Dieses vollends irrelevante Detail soll lediglich die vielleicht beim Hörer aufkommende Frage abtöten, ob es sich bei dem Massenmörder um ein Geschenk aus ferneren Kulturkreisen handeln könnte.

Aber nein, der französische Innenminister spricht davon, dass er „radikalisiert“ sei. Hm – was ist denn da im Elsaß nur passiert? Drehte ein fanatischer Choucroute-Koch durch? Taumelte ein Riesling-Afficionado über den Weihnachtsmarkt? Oder hatte es mal wieder nix mit nix zu tun?

Den unter Umständen irritierenden arabischen Vornamen des Täters verschweigt der DLF natürlich auch. Eben sowenig erfährt der gebührenzahlende DLF-Hörer, dass die Bundespolizei vor dem Übertritt der deutsch-französischen Grenze warnt.

Überhaupt scheint das ganze Geschehen ja völlig undurchsichtig für die DLF-Redaktion zu sein, die ganz am Ende verschämt die offenbar fernliegende Idee der Staatsanwaltschaft reportiert, man habe „Ermittlungen wegen einer möglichen terroristischen Tat“ eingeleitet.

So rutschte das irritierend-beunruhigende Wort „Terror“ ganz am Ende doch noch in die Meldung. Ließ sich wohl leider nicht vermeiden.

Zum Glück aber war es wenigstens keine „Hetzjagd“.

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Mehr als jeder zweite Wohneigentümer in Deutschland fühlt sich bei der Energiewende benachteiligt. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Innofact im Auftrag des Vergleichsportals [ ... ]

Die Historikerin und Friedenspreisträgerin des deutschen Buchhandels, Anne Applebaum, unterstützt Forderungen nach einer stärkeren Regulierung sozialer Medien. "Es gibt nichts Heuchlerischeres [ ... ]

Das Bundesverteidigungsministerin will 825 Millionen Euro für neue Ausgeh-Uniformen seiner Soldaten ausgeben. Das berichtet die "Bild am Sonntag" unter Berufung auf eigene Informationen. Demnach ging [ ... ]

Die Teilnehmer der Weltklimakonferenz in Baku haben sich auf eine gemeinsame Kohlenstoffstragie geeinigt. Nach zehnjährigen Verhandlungen habe man sich gemäß Artikel 6 des Pariser Abkommens [ ... ]

Am 13. Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga hat der Hamburger SV im Volksparkstadion gegen den FC Schalke 04 mit 2:2 unentschieden gespielt. Die Rothosen taten sich zu Beginn schwer, wurden in der [ ... ]

Selenskyj-Berater: Putin-Drohungen

Der Berater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, Mykhailo Podolyak, sieht die jüngsten Ansprachen von Russlands Präsident Wladimir Putin als Ausdruck "absoluter Angst". Der russische [ ... ]

Am elften Spieltag der 1. Fußball-Bundesliga hat Eintracht Frankfurt daheim gegen den SV Werder Bremen mit 1:0 gewonnen. Die formstarken Hessen zeigten sich von Beginn an offensiv, Bremen verteidigte [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.