AfD-Bundestagsabgeordnete Jens Maier (56) ist Heiligabend aus einem Kino in Dresden geworfen worden, nachdem sich andere Besucher über seine Anwesenheit und die seiner Frau beschwert hatten.
von Jens Maier, AfD MdB via Facebook
Aus dem Kinosaal geworfen
Ja, Ihr habt richtig gelesen. Ich bin heute Morgen am 24.12. gegen 9.00 Uhr in dem Kino #Schauburg in der Dresdner Neustadt des Saales verwiesen worden, weil einige #Linksextremisten sich beim Veranstalter darüber beschwert hatten, dass ich als #AfD-Bundestagsabgeordneter mit im Kinosaal war.
Der Veranstalter, der steuerfinanzierte Rote Baum e.V., berief sich dabei auf „sein Hausrecht“. Hier zeigte sich in aller Deutlichkeit, wie „tolerant“ die angeblich Toleranten sind, die sich ihrer Behauptung nach für eine weltoffene Gesellschaft ohne Ausgrenzung einsetzen.
Die extremen Linken aus der Rot-Rot-Grünen Ecke sind bekannt für ihre totalitären Herrschaftsansprüche nach den Ideologien der großen Diktaturen des 20. Jahrhunderts.
Dabei bedienen sie sich der ahnungslosen, gutmenschlichen linksgrünen Wählerschaft, denen sie vermutlich alles verkaufen können, Hauptsache das Etikett trägt die Aufschrift „demokratisch“.
Die Kommunal- und Landtagswahl 2019 in #Sachsen wird somit auch zur Schicksalswahl für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung. Darüber sollten vor allem die Wähler von Rot-Rot-Grün nachdenken.
Jens Maier Weihnachtsgrüße