Was war wirklich los beim Absturz der Germanwings 2015 in den französischen Alpen? Die Handys der Toten könnten Aufschluss geben. Jetzt kommt raus: die Daten wurden im Nachhinein gelöscht.
Wie die BILD (Bezahl) berichtet wurden in den letzten Wochen rund 60 Handys an die Hinterbliebenen der Toten vom Germanwings-Absturz im März 2015 in den Alpen zurückgegeben.
Die Speicher der Handys könnten Aufschluss geben, was in den letzten Minuten vor dem Absturz in der Maschine los gewesen war. Dort werden Bilder, Videos und Nachrichten abgespeichert. Jedoch: die Speicher sind leer. Ein Experte ist sicher: man muss davon ausgehen, dass die Daten im Nachhinein gelöscht wurden.
Besonders makaber: die Eltern eines Toten erhielten 24 Stunden nach dem Absturz eine automatisierte SMS-Nachricht, dass das Handy ihres Sohnes nun wieder erreichbar sei.
Die BILD zeigt dazu einen Screenshot. Dies alles sei ein Hinweis, dass die Handys auch nach dem Crash zumindest teilweise noch funktionierten und im Nachhinein manipuliert worden sind, so ein Experte gegenüber der BILD.
Es ist sicher davon auszugehen, dass die Passagiere das dramatische Geschehen an Board dokumentiert haben. Doch die Szenen im Todesflieger sind gelöscht!
Zu diesen mysteriösen Löschungen gibt es Chat-Gruppen, in denen sich auch andere Betroffene darüber beschweren, dass die Handys nicht mehr auslesbar seien. Die entsprechenden Speicher sind leer.
Diese Löschung kann nur im Nachhinein manuel erfolgt sein. Damit gibt der Absturz weitere Rätsel auf. Schon zuvor gab es Spekulationen, ob es wirklich der Selbstmord eines Copiloten war, der für diesen Crash verantwortlich sein ist. - Was sollte also vertuscht werden, fragt selbst die BILD…