Weihnachtsüberraschung in Krefeld: ein Mann findet ein Rucksack mit 16.000 € und Geschenken. Er gibt ihn bei der Polizei ab und verzichtet auf Finderlohn.
Polizeibericht:
Am Heiligen Abend Geld und Geschenke unter dem Tannenbaum zu finden ist nicht ungewöhnlich, auf der Straße in einem Rucksack sehr wohl.
Ein 51-jähriger Krefelder sah gegen 23:50 Uhr einen Rucksack auf der Friedrich-Ebert Straße liegen und nahm ihn an sich.
Als der 51 jährige Finder in dem Rucksack nach Hinweisen auf den Eigentümer suchte, stellte er fest, dass mehrere Geschenke und Bargeld in Höhe von 16.000 EUR sich in dem Rucksack befanden.
Der ehrliche Finder verständigte die Polizei, die den 63 jährigen Eigentümer benachrichtigte und ihm den Rucksack samt Inhalt wieder aushändigte.
Medienberichten zufolge verzichtete der ehrliche Finder auf einen Finderlohn.
In diesem Zusammenhang gibt es einige ungeklärte Fragen, die so von den Medien nicht beleuchtet worden:
- Unter welchen Umänden kann man einen Rucksack mit 16.000 € verlieren?
- Der Geldschatz wurde angeblich neben einem Baum gefunden, wie ist er dorthin gelangt?
- Wie ist der Besitzer an die 16.000 € herangekommen?
- Warum verzichtete der Finder auf den Finderlohn?