Einen für ihn "logischen" neuen Ansatz in der Politik der staatlichen Krisenabwehr hat Schleswig-Holsteins FDP-Fraktionschef Wolfgang Kubicki entwickelt, angesichts der "miserablen politischen Allgemeinverfassung" der SPD und immer neuer politischer Anti-Krisen-Vorschläge.
Gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" (Mittwoch-Ausgabe) meinte der FDP-Politiker: "Wenn wir uns an allem beteiligen müssen, was in der Krise steckt, dann müssen wir jetzt auch die SPD verstaatlichen."