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im Rahmen der Pressekonferenz der BMW Group im Vorfeld des Genfer Automobil-Salons gab Konzernchef Harald Krüger interessante Einblicke in die Ausrichtung des Herstellers. Die Strategie „Number One > Next“ bezeichnete er dabei als „Leitlinie für die Zukunft“.
40 hochautomatisierte Autos
Mit der Strategie strebt der Konzern laut Krüger die Führung in den Bereichen Automatisiertes Fahren, Elektrifizierung, Mobilitätsdienstleistungen sowie Vernetzte Mobilität an. „Bereits heute geben wir das Tempo in Sachen Elektromobilität vor. Beispielweise ist der Absatz des BMW i3 höchst erfreulich. Dieses Jahr wollen wir 100.000 elektrifizierte Autos an unsere Kunden weltweit ausliefern“, so Krüger. Zudem werde das Unternehmen noch im Jahr 2017 gleich vierzig automatisierte Autos unter Praxissbedingungen prüfen.
Freier Handel und offene Märkte
Krüger sprach sich auch für einen freien Handel und offene Märkte aus. Beides sei wichtig, um zu einer besseren Welt beizutragen. „Der freie Austausch von Waren und Ideen ist grundlegend für den weltweiten Fortschritt“, sagte Krüger. Dafür stehe die BMW Group. Durch die Strategie „Number One > Next“ definiere sich der Konzern als „Global Player“: „Unser Produktionsnetzwerk umspannt die Welt: Europa, Asien, Afrika, Nord- und Südamerika.“