Die Norges Bank hat mit Wirkung zum 2. März 2017 bei den Instrumenten die Fünf-Prozent-Schwelle unterschritten und hält seitdem 4,97 Prozent. Die Norwegische Zentralbank hat zudem nach Aktienkäufen insgesamt 1.103.608 Aktien bzw. 0,58 Prozent des K+S-Kapitals in ihrem Besitz. Insgesamt könnten die Skandinavier so bei der K+S AG auf 5,55 (5,20) Prozent kommen. Mit dem aktuellen Aktienbestand belegt die Norges Bank in der Aktionärsliste des Bergbauunternehmens mittlerweile Platz zwei. Größter Aktionär ist die nordamerikanische BlackRock, Inc., die laut der jüngsten Stimmrechtsmeldung 6,13 Prozent der Stimmrechte hält. Die US-Investmentgesellschaft The Goldman Sachs Group, Inc. besitzt nach letzten Informationen 0,06 Prozent der Stimmrechte, könnte aber bei der Wandlung der vorhandenen Finanzinstrumente aber auf insgesamt 5,27 Prozent erhöhen. Es folgt die Deutsche Bank AG mit 3,73 Prozent Stimmrechtanteilen.
Insgesamt belief sich der von der AfU Research GmbH identifizierte Fondsbesitz im Februar 2017 auf 19,54 Prozent des Gezeichneten Kapitals von K+S. Damit hat sich der Bestand im Vergleich zum Vormonat um 0,08 Prozentpunkte leicht verringert.