SZ: Hunderte bezahlte Manipulatoren versuchen, weltweit die Meinung in sozialen Netzwerken und in Kommentar-Bereichen wie auch bei Süddeutsche.de im Sinne des Kreml zu beeinflussen.
Via Propagandaschau
Julian Hans hatten wir bereits vor über einem Jahr Propaganda und Desinformation nachgewiesen. Damals log er sich in der Süddeutschen eine faktenfreie Geschichte über russische Trolle zusammen, die in der SZ kommentieren würden.
Julian Hans selbst entpuppte sich dabei als Schmierenjournalist und Troll, der seine aus den Fingern gesogenen Unterstellungen mit der Sorte diffamierender Photoshop-Bildchen aufpeppen muss, die seine ARD-Kollegin Atai als besonders typisch für vermeintliche russische Trolle ansieht.
Hans behauptete damals:
“Hunderte bezahlte Manipulatoren versuchen, weltweit die Meinung in sozialen Netzwerken und in Kommentar-Bereichen wie auch bei Süddeutsche.de im Sinne des Kreml zu beeinflussen. Das bestätigen erstmals Strategiepapiere, die Hacker abgefangen haben.”
Den Nachweis blieb der schmierige Lügner schuldig und selbst die FAZ musste eingestehen, nicht den geringsten Hinweis für russische Trolle unter ihrer – mittlerweile weitestgehend ausgesperrten – Leserschaft gefunden zu haben. Wenn es russische Trolle in deutsche Medien gibt, dann bestenfalls im verwirrten Kopf des Julian Hans und einiger seiner nicht minder verlogenen Kollegen.
Nun agitiert der Lügenhans erneut gegen Russland und entlarvt dabei seine Angst vor seriösen Informationen russischer Medien, die seine regelmäßigen Lügengeschichten in der SZ konterkarieren würden. Dass er den russischen Medien Propaganda unterstellt verwundert nicht. Genauso wenig verwundert, dass er nicht den geringsten Nachweis dafür liefern kann – eben das macht ihn ja zu dem, was er ist.
Zu RT fällt ihm nichts anderes ein, als einen Auftritt von Jürgen Elsässer zu skandalisieren und als typisch für die Gäste von RT-Deutsch darzustellen:
„Bei RT, das mit dem gleichen Anspruch auftritt, sind das häufig Verschwörungstheorien, als Experten treten rechte Populisten wie der Compact-Chefredakteur Jürgen Elsässer auf.“ (SZ)
Dass der Begriff „Verschwörungstheorie“ aus dem Propagandakoffer der CIA kommt, weiß der Dummkopf vermutlich selbst nicht. Er bedient sich ganz schamlos primitivster Propagandamethoden (unbelegte Behauptungen, unbelegte Diffamierungen, Einseitigkeiten, falsche Darstellungen) um anderen Propaganda zu unterstellen. (Bild rechts anklicken: Mathias Bröckers erklärt Herkunft des Kampfbegriffs „Verschwörungstheorie“)
Wer regelmäßig RT-Deutsch schaut, weiß, dass dort mehr links orientierte Gäste im Studio ein- und ausgehen, als vermeintliche rechte. In jedem Fall kommen Interviewpartner zu Wort, die primitive Propaganda – wie die des Julian Hans – regelmäßig mit Fakten entlarven und konterkarieren. Genau das ist es, was den Lügenhans in Wahrheit beunruhigt.
Um ihn vollends als Dummschwätzer und Schmierfinken zu entlarven, präsentieren wir hier das so kritische wie informative Interview von Jasmin Kosubek mit dem umstrittenen Publizisten Elsässer:
Wenn wir den Schmierenartikel der SZ mal außer Acht lassen, ist der Vorstoß von Sputnik eine gute Sache, die man sich umgekehrt ebenso wünschen würde. Sollen doch deutsche Medien mal in Russland anfragen, ob sie dort in einer gegenseitigen Kooperation Sendezeit oder Seiten in Print- und Onlinemedien zur Verfügung bekommen! Das wäre sowohl der Wahrheit dienlich, als auch dem gegenseitigen Verständnis und medialer, propagandistischer Abrüstung. Sollen doch die Bürger entscheiden, wer glaubwürdiger ist!
Wetten, deutsche Medien würden sich nicht darauf einlassen?